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Dieses Ergebnis hört VW sicherlich gerne. Denn es lässt Verbrenner alt aussehen und stellt E-Autos deutlich in den Vordergrund.
Eine Statistik könnte die Fahrer von VW-Elektroautos sehr freuen. (Symbolbild) Foto: IMAGO/Horst Galuschka
Es ist ein Gerücht, welches sich immer noch hartnäckig in den Köpfen der Menschen hält. Fahrer von Elektroautos scheinen viel öfter mit Pannen zu kämpfen zu haben, als die von Verbrennern. Doch was ist da tatsächlich dran?
Die Ergebnisse der aktuellen ADAC Pannenstatistik könnten viele Autofahrern die Augen öffnen – und ist eine gute Nachricht für VW.
VW: Stromer mit wesentlich weniger Pannen
Die Einsatzstatistik der Pannenhelfer des Verkehrsclubs ADAC zeigt, dass es nicht immer die Stromer sind, die häufig liegen bleiben. Im Gegenteil sogar. Der Vorsprung der E-Autos vor den Verbrennern wird immer größer.
Elektroautos schneiden in der Pannenstatistik des ADAC um Längen besser ab als gleichaltrige Verbrenner. Bei Autos, die in den Jahren 2020 bis 2022 erstmals zugelassen wurden, kamen bei den Stromern 3,8 Pannen auf 1000 Fahrzeuge im Bestand. Bei Verbrennern waren es dem Verkehrsclub zufolge 9,4. Das bestätigt frühere Erkenntnisse des Verkehrsclubs – angesichts des steigenden Elektroautobestands nun aber auf deutlich breiterer Datenbasis.
Und die Stromer bauen ihren Vorsprung sogar aus: Zwar sinkt die Pannenhäufigkeit der Auswertung zufolge insgesamt, doch bei den drei Jahre alten Elektroautos besonders schnell. Der ADAC führt das unter anderem darauf zurück, „dass mittlerweile viele der anfänglichen Probleme und Schwachstellen, die Elektrofahrzeuge in den ersten Jahren hatten, durch den Lernprozess der Hersteller behoben wurden.“
Häufigste Pannenursache war erneut die Starterbatterie, die sowohl bei Verbrennern als auch bei Elektroautos mit Abstand am häufigsten Probleme machte. Besonders zuverlässig seien Modelle von Audi aus dem VW-Konzern gewesen. Der Aud A4 hatte im Schnitt nur 0,4 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge.
Basis der Auswertung waren Fälle, bei denen die Pannenhelfer der ADAC-Straßenwacht gerufen wurden, die nicht selbst verschuldet waren und bei denen eine Weiterfahrt nicht möglich war. (mit dpa)
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