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VW plant neues Angebot – es betrifft Dutzende Mitarbeiter

VW will Tausende Arbeitsplätze abbauen – sozialverträglich, wie es heißt. Dabei greift ab kommendem Jahr ein neues Angebot.

© IMAGO/regios24

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Hinter VW liegen turbulente Zeiten. Darum heißt es bei Volkswagen aktuell: Volle Kraft voraus Richtung Sparkurs. Und dazu gehört auch, bis 2030 rund 35.000 Stellen abzubauen – sozialverträglich, wie der Konzern sagt.

Nun hat VW nach Informationen der „Braunschweiger Zeitung“ eine weitere Option in den Ring geworfen, um Jobs abzubauen. Welches Angebot der Konzern bald offerieren will? Das liest du hier.

VW: Diese Maßnahmen sollen beim Job-Abbau helfen

20.000 – so viele Austritte sind bis 2030 schon fix bei VW. Das sei alles vertraglich geregelt, wie Personalvorstand einer Mitteilung zufolge bei der Betriebsversammlung in Wolfsburg sagte. Heißt also, der Konzern hat schon mehr als die Hälfte des geplanten Stellenabbaus geschafft (wir berichteten). Wie? Vor allem über Altersteilzeitverträge und Rentenabgänge und Vorruhestand.


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Auch Aufhebungsverträge sind nicht ausgeschlossen. Allerdings sind sie nicht die erste Wahl. Doch ab dem kommenden Jahr könnten sie eine größere Rolle spielen, wie die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt. Denn nach Informationen der Zeitung plane Volkswagen, auch Mitarbeitern aus der Produktion ein solches Angebot zu offerieren. Bislang habe es das Angebot nämlich eher für Mitarbeiter aus dem indirekten Bereich gegeben.


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Eine Veränderung also, die den Stellenabbau nochmal beschleunigen könnte. So zumindest die Hoffnung des Konzerns. Hinzu komme dann noch, dass auch der Jahrgang 1969 ab der zweiten Hälfte des kommenden Jahres für die Altersteilzeitregelung infrage kommt.

Wie die Lage des VW-Konzerns ansonsten ist und was im Wolfsburger Werk geplant ist, das liest du auf www.braunschweiger-zeitung.de.