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VW kein beliebter Arbeitgeber mehr? Brisante Umfrage zeichnet klares Bild

Ist VW ein guter Arbeitgeber? Oder gar der Beste in Deutschland? Eine brisante Umfrage zeichnet jetzt ein klares Bild.

© IMAGO/Future Image

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Wer bei VW arbeitet, dem geht’s gut – diese Meinung herrscht seit jeher vor allem in der Region38. Kein Wunder, schließlich hat der Weltkonzern eine Menge zu bieten und stand in den letzten Jahren vor allem für eine gute Bezahlung und Sicherheit.

Da möchte man doch meinen, dass Volkswagen bei einer Umfrage zu den beliebtesten Arbeitgebern ganz vorne landen müsste. Doch Pustekuchen. Das Rennen macht ein anderes Unternehmen.

VW verliert – Studie mit bitterem Ergebnis

Immerhin bleibt es in der VW-Familie, möchte man angesichts der Ergebnisse der Randstad Employer Brand Research sagen. Denn laut dieser Studie darf VW-Tochter Audi sich den Titel des beliebtesten Arbeitgebers schnappen. Dicht gefolgt von VW-Tochter Porsche. VW selbst hingegen sucht man in den Top 10 vergebens.


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Die Top-10:

  • Platz 1: Audi
  • Platz 2: Porsche
  • Platz 3: Daimler (Mercedes Benz)
  • Platz 4: Bosch
  • Platz 5: BMW
  • Platz 6: Siemens
  • Platz 7: Wacker Chemie
  • Platz 8: Adidas
  • Platz 9: ABB
  • Platz 10: SAP

Doch was ist es, das Audi und Porsche so beliebt macht? Der Studie zufolge, bei der in jedem teilnehmenden Land die 150 größten Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern betrachtet werden, spielen einige Kriterien eine Rolle. Allen voran attraktive Vergütungen und Benefits. Aber auch Jobsicherheit und finanzielle Stabilität des Arbeitgebers haben für die Teilnehmer der Umfrage eine hohe Relevanz. Falls du dich jetzt fragst, wer da eigentlich abstimmt: Nach Angaben von Randstad Employer Brand Research wird dafür eine repräsentative Stichprobe von Arbeitnehmern und Arbeitsuchenden im Alter zwischen 18 und 64 Jahren online befragt.

Damit überzeugen Audi und Porsche

Aber zurück zur aktuellen Auswertung. Nebst der bereits genannten Kriterien sind auch Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance für die Befragten wichtig. Genau so wie die Kultur und Emotionalität. Was damit gemeint ist? „Es sind Marken, die funktionale Leistungen mit emotionaler Bindung kombinieren“, heißt es.


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Konkret konnte Audi vor allem mit Spitzenwerten bei der Arbeitsatmosphäre und der Work-Life-Balance punkten. Porsche hingegen überzeugte besonders mit einer klaren Markenpositionierung. „Hohe Bewertungen bei Vergütung und Unternehmensimage treffen auf eine hohe Markenstrahlkraft“, heißt es.