Wird Wolfsburg die globale Transformation der Automobilindustrie unbeschadet überstehen? Beim Wirtschaftsempfang der Stadt gaben VW-Spitzenvertreter überraschend klare Antworten.
Welche das sind, liest du hier.
VW: Wie steht es um das Wolfsburger Werk?
Der Wolfsburger Wirtschaftsempfang brachte laut der „Braunschweiger Zeitung“ rund 350 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung auf dem Rittergut Nordsteimke am Dienstag (10. Juni) zusammen. Oberbürgermeister Dennis Weilmann und VW-Vorstände präsentierten die Chancen des Standorts Wolfsburg. Durch Investitionen, neue Partnerschaften und Maßnahmen wie einen 10-Punkte-Plan soll die Stadt als Innovations- und Wirtschaftsstandort zukunftssicher gestaltet werden.
Thomas Schäfer, CEO der Marke VW, betonte: „Die Transformation der Automobilindustrie prägt die Marke Volkswagen und den Standort Wolfsburg.“ Er erklärte, dass wichtige Projekte, wie die Entwicklung einer elektrischen Kompaktklasse, die Bedeutung des Standortes langfristig sichern sollen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Marke wird durch das Performance-Programm gestützt. Wolfsburg bleibt dabei zentral für VW.
+++ VW hängt Konkurrenz ab – es ist das erste Mal seit Jahren +++
„Wolfsburg steht für Wirtschaftsstärke“
Jens Hofschröer, Wirtschaftsdezernent in Wolfsburg, ist sich sicher: „Wolfsburg steht für Wirtschaftsstärke.“ Unternehmen wie Volkswagen prägen den Standort und gestalten zukunftsweisende Perspektiven, auch in schwierigen Zeiten. Der Wirtschaftsempfang ermöglicht es Entscheidungsträgern, sich zu vernetzen und gemeinsam Visionen für wichtige Zukunftsthemen zu entwickeln.
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Was Daniela Cavallo, Vorsitzende des VW-Betriebsrats, zu dem Thema sagt, liest du in der „Braunschweiger Zeitung„.
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