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VW: Irre Wende für Werk? Gerücht macht die Runde – es könnte alles ändern

Ein Gerücht rund um VW hält sich hartnäckig. Was da wirklich dran ist und woher das Gerede auf einmal kommt, liest du hier.

© IMAGO/regios24

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Dreht sich das Modellkarussell im VW-Konzern weiter? Gerüchten zufolge soll im Konzern diskutiert werden, die Produktionsstätte eines Modells zu ändern. Das hätte gravierende Folgen.

Doch was ist denn nun dran an diesen Gerüchten? Wir haben beim Konzern nachgehakt.

VW: Gerüchteküche brodelt heftig

Nur wenige Wochen vor dem so heiß ersehnten Werksurlaub bei VW kocht die Gerüchteküche mal wieder über. In diesem Fall geht es um die Produktion des Cupra Borns. Eigentlich besteht der Plan, dass dieses und alle weiteren E-Auto-Modelle, bis auf den AudiQ4 E-Tron und die Coupéversion Sportback ab 2027 im Werk in Wolfsburg und Emden produziert werden sollen. Gerüchten zufolge solle der Cupra Born nun aber doch weiter in Sachsen gebaut werden. Und welche Version stimmt nun?

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Eine endgültige Entscheidung in dieser Sache gebe es noch nicht. Erst die neue Planungsrunde im Winter könnte Aufschluss darüber geben. Der Konzern selbst hält sich bedeckt. Auf Nachfrage von News38 erklärte ein Sprecher des Unternehmens: „Eine mögliche Nicht-Verlagerung des Cupra Born nach Zwickau haben wir unternehmensseitig bislang nicht thematisiert/kommentiert. Die Berichterstattung in Zwickau fußt auf den Wenn-dann-Aussagen von Daniela Cavallo, die sie vergangene Woche auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg getätigt hat.“

VW: Cavallo entschärft Gerüchte

In einem Artikel des VW-Intranets heißt es: „Cavallo ging auch auf das Gerücht ein, wonach der aktuell noch in Zwickau beheimatete Cupra Born doch nicht nach Wolfsburg kommen solle und somit dem Stammwerk quasi anders als im Dezember vereinbart wieder weggenommen werde. Das entkräftete die Betriebsratsvorsitzende wie folgt: ‚Dazu sage ich Euch: Die neue starke Nachfrage nach dem Tiguan reicht zusammen mit dem ID.3 nach derzeitigem Stand aus, zukünftig die Montagelinie 1 wieder voll auszulasten.


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Jeder Cupra Born, den wir hier in Wolfsburg an der Montagelinie 1 bauen würden, wäre also ein Tiguan weniger. Also gilt: Der Cupra Born kommt nur dann nach Wolfsburg, wenn das Tiguan-Volumen das zulässt.'“ Sprich: Die Entwicklung der Produktionslinien richtet sich natürlich nach dem Absatz der verschiedenen VW-Konzern-Modelle.


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Es bleibt wohl bis auf Weiteres nichts anderes übrig, als die Entwicklung in den VW-Werken zu beobachten und die kommende Planungsrunde abzuwarten.