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VW mit neuem Angebot – es gilt für alle Mitarbeiter

VW macht allen Mitarbeitern ein neues Angebot. Es ist komplett freiwillig. Starten soll es in der zweiten Jahreshälfte.

© Kai-Uwe Knoth

Tückische Krankheit Krebs – diese Arten gibt es besonders häufig

VW will sich künftig noch mehr um seine Mitarbeiter kümmern. Es geht um ihre Gesundheit. Schon seit Jahren kann sich die VW-Belegschaft freiwillig untersuchen lassen.

Um im Bild zu bleiben: Die VW-Mitarbeiter können regelmäßig zum Gesundheits-Tüv gehen. Zehntausende haben das auch schon gemacht – jetzt will der Konzern das Angebot erweitern.

VW mit Gesundheits-Check-up 2.0 

Volkswagen will nicht nur die Krankheiten der Mitarbeiter erkennen, sondern sie am besten vermeiden. Daher wolle der Konzern künftig mit seinem „Gesundheits-Check-up 2.0“ noch stärker in die Prävention von Erkrankungen gehen, sagte Lars Nachbar (Leiter Gesundheitswesen und Arbeitsschutz) der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Losgehen solle es in der zweiten Jahreshälfte – wenn die Technik mitmacht.

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VW habe schon fast 200.000 Check-ups durchgeführt – mit großem Erfolg. „Aber wir wollen für unsere Beschäftigten noch einen Schritt weiter gehen und die Erkenntnisse aus unserer Arbeit zu Schlaf, Wohlbefinden und auch Bewegung in den neuen Check-up einfließen lassen. Wir wollen nicht nur spiegeln, wie es um die Gesundheit steht, sondern aktiv helfen, etwas zu verändern“, sagte Nachbar.


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Zum Beispiel mit Hilfe von Telemedizin oder Smartwatches. Aus reiner Diagnostik solle echte Unterstützung werden. Wer möchte, soll sich vom Konzern individuelle Empfehlungen geben lassen können. Angefangen bei den Basics: Muss ich mich mehr bewegen? Ernähre ich mich gesund? „Wir geben dann regelmäßig Feedback und Hilfestellung“, sagte der VW-Betriebsarzt der „WAZ“.


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Wie auch von der Politik gefordert, wolle VW nicht nur rein das Berufliche betrachten, sondern „die gesamte Lebensrealität unserer Beschäftigten“. Dabei wollen die Betriebsärzte den Hausärzten keine Konkurrenz machen, sondern sehen sich als Ergänzung. Auf dem Land könne man sogar eine Lücke schließen. „Wir haben durch den betrieblichen Alltag die Nähe zu den Menschen. Das zu nutzen, wäre zum Vorteil für das gesamte Gesundheitswesen“, so Nachbar.


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