Da schau einer an! Als die Volkswagen AG – zusammen mit den Konzerngesellschaften – im Jahr 2023 ein neues Angebot für Mitarbeiter auf den Weg brachte, hätte mit solch einer Resonanz wohl keiner gerechnet. Etwa zwei Jahre später erweist sich die Aktion als ziemlicher Erfolg.
Bei VW wurde jetzt das 40.000. Dienstrad im Zusammenhang mit dem Fahrradleasing-Angebot übergeben. Das feiert der Konzern in einer Mitteilung vom Montag (30. Juni).
VW feiert Meilenstein
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Kooperation zwischen Volkswagen, Volkswagen Financial Services und dem Unternehmen „Lease a Bike“. Es startete im Jahr 2023 zunächst als Pilotprojekt bei der Konzerntochter Audi. Seitdem wurde es innerhalb des Konzerns kontinuierlich ausgebaut. Zuletzt sprangen Traton und Ducati auf den Zug mit auf.
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Bis zu vier Fahrräder können die Mitarbeiter über den Arbeitgeber leasen, die Raten werden am Ende im Bruttogehalt verrechnet. Normalerweise beträgt die Leasingzeit drei Jahre. Mitmachen können alle Beschäftigten im Tarif, Tarif Plus und im Management. Auch die obere Chefetage kann vom Angebot profitieren, genauso wie Azubis und Duale Studierende. Bei letzteren gibt es aber eine kleine Einschränkung. Auszubildende und Duale Studis können „nur“ insgesamt zwei Räder leasen.
Angebot soll ausgeweitet werden
Die meisten geleasten Fahrräder sind übrigens E-Bikes. Mehr als 80 Prozent, um genau zu sein. Auch bleibt es bei den Mitarbeitern oft nicht bei nur einem geleasten Rad. Etwa 70 Prozent der Mitarbeitenden entscheiden sich für ein Rad, 29 Prozent für zwei und etwa zwei Prozent für drei oder mehr.
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„Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der Volkswagen AG diesen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben“, sagt „Lease a Bike“-Deutschland-Chef Christian Wölbern. Demnach wolle man die Zusammenarbeit weiter intensivieren. „Wir haben noch viel vor und werden bald weitere Unternehmensteile bei Volkswagen mit Diensträdern versorgen.“