Veröffentlicht inVW

Hitze-Fail! Beliebter VW zeigt ungewohnte Schwäche

Der VW Tayron eHybrid kombiniert Reichweite mit Fahrkomfort. Doch bei sommerlichen Temperaturen offenbart der SUV eine unerwartete Schwäche.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Elektroautos: Das machte die deutsche Industrie falsch

Für deutsche Autohersteller stellt der chinesische Elektroautomarkt eine echte Herausforderung dar!

Der VW Tayron 1.5 eHybrid beeindruckt mit großer E-Reichweite und Fahrkomfort. Er schafft bis zu 136 Kilometer rein elektrisch, dank eines 19,7-kWh-Akkus – Pendler können so ihre täglichen Strecken scheinbar leicht bewältigen.

Doch bei Hitze zeigt der Tayron eine gravierende Schwäche.

VW: Er überzeugt, aber nicht bei Hitze

Besonders im Stadtverkehr punktet der SUV. Der E-Antrieb reagiert laut „auto motor und sport“ direkt, Beschleunigung und Handling wirken agil. Mit bis zu 50 kW ist er in rund 40 Minuten vollgeladen, an der heimischen Wallbox dauert die Vollladung etwa zwei Stunden. Für Wochenpendler bedeutet das: Alltagstauglichkeit ohne Reichweitenangst.


Gratis Probefahrt im neuen Elektro-Crossover Kia EV6 GT-line
Einen Elektro-Crossover mit Autobahnassistent, Premium-Relaxation-Sitzen und 325 PS kostenlos Probe fahren:
HIER verraten wir, wie du an die Gratis-Probefahrt des Kia Sportage GT-Line kommst🛒.


Aber der Tayron hat auch eine große Schwäche: Die Klimaanlage scheint nahezu wirkungslos zu sein, wenn das Thermometer über 25 Grad klettert. Der Innenraum überhitze und belüftete Sitze würden kaum spürbare Abhilfe schaffen.

+++ VW mit neuem Angebot – es gilt für alle Mitarbeiter +++

Ein weiterer Minuspunkt: Dem Tayron fehlt eine dritte Sitzreihe komplett. Laut „auto motor und sport“ ist sie nicht einmal auf Option verfügbar. Besonders Familien merken daher den Unterschied zum Tiguan Allspace, dem Tayron-Vorgänger. Alles Gute nützt wenig, wenn Innenraum und Klima bei Hitze zur Schwachstelle werden.


Mehr News:



Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.