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Friedrich Merz testet VW-Modell – „Noch nie erlebt“

Bei seinem Antrittsbesuch in Niedersachsen testete Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ein VW-Modell. Sein Urteil ist eindeutig.

© IMAGO / Bernhard Herrmann

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in Niedersachsen für Aufsehen gesorgt. Und das nicht wegen seiner Krawatte mit Pferdemotiven, sondern wegen einer Probefahrt eines neuen VW-Modells.

Was der Bundeskanzler von dem VW-Modell hält, liest du hier.

Friedrich Merz testet VW-Modell

Am Dienstag (22. Juli) stattete unser Bundeskanzler Friedrich Merz Niedersachsen seinen Antrittsbesuch ab. Eine Premiere in doppelter Hinsicht, denn nicht nur war der CDU-Mann offiziell als Bundeskanzler zum ersten Mal in Niedersachsen, er fuhr auch zum ersten Mal in einem autonomen Fahrzeug mit. Und das in keinem Geringeren als den VW ID Buzz.

+++ Zu viele Probleme: VW-Tochter zur schlechtesten Marke der Welt gekürt +++

Zusammen mit Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) fuhr Merz in dem autonomen VW-Bus zur Medizinischen Hochschule Hannover, wo sich die Politiker informierten über das vom Bund geförderte Exzellenzcluster „Resist“, das unter anderem neue Immuntherapien erforscht. Über sein VW-Fahrerlebnis berichtet Merz: „Das ist eine neue Erfahrung für mich. Ich habe das bisher noch nie erlebt.“

Bei seinem Antrittsbesuch in Niedersachsen testete Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ein VW-Modell. Sein Urteil ist eindeutig. Foto: IMAGO / Bernhard Herrmann

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Der technische Stand des VW ID Buzz habe Merz beeindruckt. Der Bundeskanzler ergänzt: „Ich glaube, dass wir da auf einem sehr guten technologischen Weg sind, die Mobilität der Zukunft zu entwickeln.“

Bei seinem Antrittsbesuch in Niedersachsen verkündete Merz: „Wir werden die großen Aufgaben, vor denen wir in Deutschland stehen, nicht gegeneinander, sondern miteinander lösen können.“ Ob er damit auch VW meint? Schließlich steckt der Wolfsburger Autobauer noch immer tief in der Krise. Und wenn die Sparmaßnahmen nicht bald Erfolge zeigen, stehen Zehntausende Jobs auf der Kippe. (mit dpa)