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Aussage von VW-Boss lässt aufhorchen – es geht um Verbrenner

Wo liegt die Zukunft von Volkswagen? VWs China-Chef Ralf Brandstätter findet klare Worte. Und gibt die Richtung vor.

Die Aussage eines VW-Bosses lässt aufhorchen. (Symbolbild)
© IMAGO/Silas Stein

Die Kult-Currywurst von VW: Der Verkaufsschlager des Autobauers

Mhh, die ist lecker.

Volkswagen (VW) und der chinesische Hersteller XPeng arbeiten an einer gemeinsamen Fahrzeug-Plattform für diverse Antriebsarten. Diese sogenannte China Electronic Architecture (CEA) startet 2027 und wird für Elektroautos, Plug-in-Hybride und Verbrenner genutzt. Durch zentrale Steuerungseinheiten soll die Systemkomplexität deutlich sinken, Kosten werden minimiert, und moderne Assistenzsysteme sowie Over-the-Air-Updates werden ermöglicht, berichtet das Portal „Elektroauto-News“ mit Berufung auf die „Automobilwoche“.

VW will mit der Zusammenarbeit auch seine Verbrenner in China modernisieren. Dort dominiert VW trotz sinkender Nachfrage nach Verbrennern weiterhin den Markt. 2024 waren 90 Prozent der verkauften VW-Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ausgestattet. Schwache Elektroauto-Verkäufe durch starke inländische Konkurrenz untermauern diese Strategie.

VW in China vorne mit dabei

Die Skaleneffekte spielen bei dieser Entscheidung eine wichtige Rolle. VW könnte eine technologische Führungsposition bei modernen, KI-gestützten Verbrennern sichern. VWs China-Chef Ralf Brandstätter kündigte an: „Wir limitieren technologische Exzellenz nicht auf eine Antriebsart.“ So kann die Plattform auch wirtschaftlich effektiver genutzt werden.



Obwohl VW die Verbrennermodelle optimiert, bleibt der Fokus auf Elektroautos. Bis 2030 sind 30 neue Elektromodelle für China geplant. Mit XPeng will VW lokal abgestimmte Fahrzeuge entwickeln, um die bisherigen Kritikpunkte wie „altbackenes Design“ zu beheben. Social-Media-Kritik verwies auf das Seniorimage des VW ID.4 in China.

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