Mercedes rudert zurück, Opel ebenfalls – und auch bei Porsche gibt es eine Kehrtwende in der E-Strategie. Besonders deutlich wurde das zuletzt beim Ausstieg aus der Eigenproduktion von E-Autobatterien. Die Porsche-Tochter Cellforce, ursprünglich für die Fertigung zuständig, soll künftig nur noch Forschung und Entwicklung betreiben. Die Eigenproduktion von E-Autobatterien wurde demnach in den Sand gesetzt – und das hat auch gravierende Konsequenzen für Mitarbeiter (wir berichteten).
Damit wächst die Frage: Ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Marke VW stärker einlenkt? Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer findet dazu im Gespräch mit News38 klare Worte – vor allem zur Rolle von VW-Chef Oliver Blume.
VW-Experte findet deutliche Worte
Eins wird deutlich: Immer mehr Autobauer richten sich neu aus. Entfernen sich immer weiter von der E-Offensive. Dudenhöffer stellt klar: „VW ist ebenfalls wie die anderen schon unterwegs. Also der VW-Weg stimmt und da ist keine Änderung zu erwarten“, erklärt er auf Nachfrage von News38.
+++ Schluss mit der Doppelrolle bei VW! Es ist Zeit, loszulassen, Oliver Blume +++
Für ihn liegt das eigentliche Problem nicht beim Gesamtkonzern, sondern bei einer Tochter: „Das Problem sitzt bei Porsche“, erklärt er und fügt hinzu: „Und in der Doppelfunktion von Herrn Blume ist das nur schwer zu lösen.“
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Denn Oliver Blume führt nicht nur den VW-Konzern, sondern auch Porsche. Ein Balance-Akt, der nach Ansicht von Kritikern zunehmend zur Belastung wird. Warum genau diese Doppelrolle riskant ist – und weshalb Blume nach Meinung einer News38-Redakteurin besser einen seiner Posten räumen sollte, liest du >>>HIER<<<
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