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VW: An einem Band ändert sich für Mitarbeiter alles – aber nur für kurze Zeit

Für Mitarbeiter der VW-Werke in Sachsen ändert sich vieles, denn ein beliebtes Sondermodell ist offiziell in Produktion gegangen!

© Volkswagen

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Lange Zeit brodelte die Gerüchteküche um ein neues VW-Modell, im Juli verkündete der Autokonzern dann die freudige Nachricht: Er plant die Neuauflage des legendären Golf 2 „FIRE+ICE“ aus dem Jahr 1990 (wir berichteten).

Nach rund zwei Monaten nimmt das Projekt nun endlich Gestalt an. Mit dem Produktionsstart des ID.3 GTX FIRE+ICE rückt das Modell in den Mittelpunkt – und damit auch in den Fokus der täglichen Arbeit der Mitarbeiter.

VW: Beliebtes Modell kehrt zurück an die Linie

Seit seiner Weltpremiere im Juli können Fans des Klassikers das Sondermodell bereits in der Gläsernen Manufaktur anschauen. Das Projekt von sechs Auszubildenden aus Dresden und Zwickau sollte die Vorfreude möglicher Kunden auf das Modell anheizen. Nur zwei Monate später ist der nächste Schritt geschafft: Am 1. September startete die Serienproduktion – sowohl im Zwickauer Fahrzeugwerk als auch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden.

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Warum gerade Sachsen? Die Antwort ist simpel: Der ID.3 ist eng mit der Region verbunden. Seit Produktionsbeginn im November 2019 liefen dort bereits mehr als 350.000 Exemplare verschiedener Varianten vom Band. „Der ID.3 ist ein sächsisches Original und hat Ende 2019 die Ära der Elektromobilität für den Volkswagen Konzern eingeläutet“, erklärt Danny Auerswald, Sprecher der Geschäftsführung bei Volkswagen Sachsen und ergänzt: „Ich bin überzeugt, mit dem Sondermodell knüpfen wir an den Überraschungserfolg in den 1990er Jahren nahtlos an.“

Mitarbeiter im Zwickauer Fahrzeugwerk arbeiten am ID.3 Foto: Volkswagen

Auch Uwe Kunstmann, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Volkswagen Sachsen, betont in einer Pressemitteilung vom 1. September: „Der ID.3 GTX FIRE+ICE ist ein beeindruckendes Sondermodell, das der Marke und Volkswagen Sachsen gut zu Gesicht steht. Nach fast sechs Jahren ist der ID.3 untrennbar mit unserem Freistaat Sachsen verbunden.“


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Sondermodell mit vielen Extras

Der Klassiker wird von VW als Hommage an das Geburtsjahr wiederbelebt – allerdings nur begrenzt. 1.990 Exemplare sollen in Sachsen vom Band laufen, ein unbegrenztes Angebot gibt es nicht. Preislich startet das Sondermodell in Deutschland bei 56.020 Euro.

Volkswagen bietet den ID.3 GTX FIRE+ICE in zwei Antriebsvarianten an: mit 210 kW (286 PS) oder 240 kW (326 PS). Beide Versionen liefern ein maximales Drehmoment von 545 Nm. Das stärkere Modell beschleunigt in nur 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und wird laut einer Pressemeldung erst bei 200 km/h elektronisch abgeregelt. Serienmäßig ist hier bereits das Sport-DCC-Fahrwerk verbaut, während es bei der 210-kW-Version optional verfügbar ist.


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Die Energieversorgung übernimmt eine 79-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (netto), die sich an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW aufladen lässt. Mit der Leistung ist die Batterie in circa 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt. Nach WLTP-Messung liegt die kombinierte Reichweite bei bis zu 591 Kilometern. Mit dem ID.3 GTX FIRE+ICE verbindet Volkswagen einen Kultklassiker der 90er-Jahre mit den Standards der E-Mobilität.


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