Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Also die Katze, bei der die meisten schon vermutet haben, dass sie ID.Polo heißen wird. Noch vor dem großen Reveal auf der IAA in München lässt Markenboss Thomas Schäfer auf LinkedIn nämlich am Mittwoch (3. September) die Bombe platzen.
Der E-Kleinwagen, der unter dem Namen ID.2all entwickelt wurde, soll demnach tatsächlich ein ID.Polo werden. VW setzt damit das um, was die Marke zuvor bereits angekündigt hatte – weg von einer strikten Trennung zwischen ID.- und klassischen Marken und hin zu einer einheitlichen Marke Volkswagen.
VW-Markenchef lässt es durchsickern
„ID.Polo, so nennen wir unser neues Elektro-Kleinauto, das 2026 auf den Markt kommt“, schreibt Schäfer in seinem LinkedIn-Beitrag. „Bei Volkswagen bringen wir jetzt unsere kultigsten Modellnamen in das Elektrozeitalter.“
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Dass sich die Marke von seiner ID.-Namensstrategie verabschieden möchte, gab VW bereits vor einigen Wochen bekannt (HIER mehr dazu). Auf den ID.Polo werden dann auch ein ID.Golf (statt ID.3), ein ID.Passat (statt ID.7) und vielleicht sogar ein ID.Up (statt ID.1) folgen.
„Beginn einer neuen Generation“
„Mit dieser neuen Namensstrategie erleichtern wir unseren Kunden die Navigation in unserem Produktportfolio und schlagen eine Brücke zwischen Verbrennungs- und Elektromobilität“, so Schäfer. „Der ID. Polo markiert den Beginn einer neuen Generation von Volkswagen – und wir kündigen sie im 50. Jubiläumsjahr des Polos an. Eine perfekte Passform!“
Auf der IAA in München will Volkswagen dann seinen ID.Cross vorstellen – also das elektrische Gegenstück zum T-Cross. Später wird dann aller Wahrscheinlichkeit noch der ID.Polo GTI in der neuen Namensgebung folgen.
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Zu seinem Beitrag teilte Schäfer auch ein kleines Video, wo er den Namen des ID.Polo auf dem Nummernschild der Serienversion enthüllte. Viel vom Rest des Wagens war darauf aber noch nicht zu sehen. Da müssen wir uns wohl noch ein paar Tage gedulden. Die IAA Mobility in München steigt vom 8. bis zum 14. September.
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