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Traurige Entwicklung im VW-Werk – „Was passiert hier eigentlich?“

Der Werkservice hat über die letzten Jahre eine traurige Beobachtung gemacht. Denn eine negative Entwicklung zeichne sich im Werk ab.

© IMAGO/dts Nachrichtenagentur

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Der Werkservice von VW hat offenbar alle Hände voll zutun – und das nicht nur mit Dingen, die zum Alltagsgeschäft dazugehören. Sondern mit unschönen „Zusatzaufgaben“, für die wohl einige Mitarbeiter sorgen.

Denn seit geraumer Zeit würden sich einige Mitarbeiter immer wieder an der Werkseinrichtung zu schaffen machen. An Wänden, auf den Toiletten,… „Was passiert hier eigentlich?“, fragt sich der Werkservice – und ist damit nicht allein. Denn die Vandalismus-Vorfälle wurden jüngst auch im Intranet thematisiert.

Traurige Beobachtung im VW-Werk

Eingetretene Schranktüren, verschwundene Eingangsmatten, beschädigte Tore, Diebstahl oder Beschädigung von Untertischgeräten oder WC-Elementen, Beleidigungen und „fragwürdige Kunstwerke“ an den Toilettenwänden – die Liste der Dinge, mit denen sich der Werkservice in den letzten Jahren beschäftigen musste, ist lang. In dem Intranet-Artikel ist die Rede von einer „deutlichen Zunahme von Vandalismus und Diebstahl auf dem Werkgelände“.


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Sehr zum Ärger all der Kollegen, die sich nicht an ihrer Arbeitsstätte zu schaffen machen. Und natürlich auch sehr zum Ärger des Werkservice, der sich schlussendlich darum kümmert, alles wieder schön zu machen und auf Vordermann zu bringen. „Wir setzen alles so schnell wie möglich wieder instand, aber wir können nicht endlos reparieren, ersetzen und aufrüsten“, wird Ulf Angermann vom Werkservice in dem Intranet-Artikel zitiert.

„Atmosphäre, die für alle unschön ist“

Er sagt klar: „Wenn das so weitergeht, bleibt uns irgendwann nur noch die Option ‚Stahltoilette mit Schloss‘ – und das ist weder schön noch sinnvoll.“ Zumal sich viele offenbar keine Gedanken darüber machen würden, dass Vandalismus eben weitreichende Konsequenzen haben kann, und kein „Kavaliersdelikt“ ist. „Es betrifft nicht nur die Technik oder das Budget, sondern alle“, heißt es dazu klar im Intranet.


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Denn: Ein Fall von Vandalismus bedeute in der Folge mehr Aufwand für die Instandhaltung, weniger Qualität bei Umbauten und Ausstattung, höhere Kosten, die andere Projekte ausbremsen könnten. Und ebenfalls eine „Atmosphäre, die für alle unschön ist.“ Der Tenor des Intranet-Artikels ist daher klar: Respekt und Verantwortung. Für ein gutes Miteinander. Damit sich jeder wohlfühlt und gern zur Arbeit kommt.


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