Veröffentlicht inVW

VW-Bericht: Tochter mit Verbrenner-Bekenntnis! Chef Blume legt Pläne offen

Spekulationen gab es bereits, doch nun ist es laut eines Medienberichts offiziell. VW-Tochter Porsche habe neue Pläne zu einer Baureihe vorgelegt.

© IMAGO/Gartner

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Spekulationen gab es schon länger, doch jetzt ist es laut eines Medienberichts von „auto, motor und sport“ offiziell: VW-Tochter Porsche plane eine neue SUV-Baureihe. Und die sei auch ein Verbrenner-Bekenntnis.

Was da genau geplant ist? Das habe Porsche-Chef und VW-Boss Oliver Blume der Zeitschrift erklärt.

VW-Tochter Porsche mit Verbrenner-Plänen

Schien der Weg vor einigen Monaten nur noch in eine Richtung zu gehen – nämlich volle Kraft voraus Richtung E-Mobilität – scheint sich das Blatt nun gewendet zu haben. Schon seit Längerem ist die Diskussion rund um ein Verbrenner-Verbot wieder aufgeflammt. Auch vor dem Hintergrund, dass E-Autos sich schlichtweg noch nicht so gut verkaufen wie erhofft und viele große Konzerne in der Folge mit massiven Problemen kämpfen. Denn viele hatten bereits voll auf die E-Mobilität gesetzt.


Gratis Probefahrt im neuen Elektro-Crossover Kia EV6 GT-line
Einen Elektro-Crossover mit Autobahnassistent, Premium-Relaxation-Sitzen und 325 PS kostenlos Probe fahren:
HIER verraten wir, wie du an die Gratis-Probefahrt des Kia Sportage GT-Line kommst🛒.


Doch jetzt lässt sich eine Kehrtwende beobachten. So offenbar auch bei VW-Tochter Porsche. „Im B-SUV-Segment planen wir für die Zukunft eine eigenständige Modellreihe mit Verbrenner- und PHEV-Antrieb. Der neue SUV soll spätestens zum Ende des Jahrzehnts auf den Markt kommen“, soll Porsche-Boss Oliver Blume gegenüber „auto, motor und sport“ gesagt haben. Außerdem solle es noch neue Performance-Versionen geben.


Mehr News:


Darum wählt Porsche den Mittelweg

„Mit dem hochinnovativen T-Hybrid-Konzept haben wir den Verbrennungsmotor in unserer Ikone Porsche 911 auf ein noch höheres Niveau gesetzt. Der neuartige Performance-Hybrid erhöht den Fahrspaß und senkt gleichzeitig die Emissionen. Auch bei anderen Modellreihen werden wir dieses Prinzip mit innovativen Ideen weiterverfolgen“, erklärte Blume weiter. Denkbar sei beispielsweise der T-Hybrid als Option.


Mehr News:


Warum das Ganze? Vor allem, weil es auf den Märkten in China und den USA nicht laufe wie erhofft. Der Absatz der E-Autos sei schlichtweg zu schwach. In China gebe es einen zu starken nationalen Fokus. In den USA hätten die Menschen noch zu wenig Vertrauen in vollelektrische Fahrzeuge und würden eben jene nicht kaufen. „Deshalb haben wir mit Blick auf die Wünsche unserer Kunden entschieden, unser Angebot um zusätzliche Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Modelle zu erweitern – ganz bewusst ergänzend zur E-Strategie“, wird Blume bei „auto, motor und sport“ weiter zitiert.


Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.