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Braunschweig: Spontaner Rückzieher! Neue Park-Regeln lassen auf sich warten

Rolle rückwärts in Braunschweig: Die geplanten Regeln für die Parks in der Stadt kommen erstmal nicht. Sie müssen wohl entschärft werden.

Eigentlich sollten bald strengere regeln in Braunschweigs Parks gelten – die Pläne müssen jetzt aber offenbar entschärft werden.
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Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Das kommt überraschend: Braunschweigs Parks bekommen doch erstmal keine neuen Regeln.

Es gebe Vorbehalte in der Politik, berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.

Braunschweig: Park-Pläne werden softer

Demnach hat die Stadtverwaltung ihren für Mai geplanten Antrag kurzfristig zurückgezogen – weil er in der ursprünglichen Form wohl keine Mehrheit in der Politik gefunden hätte. Jetzt soll ein Arbeitskreis die neue Park-Satzung optimieren. Unter anderem geht’s um Details zum Thema Hunde-Mitnahme und Ausnahmen von geplanten Ruhezeiten. Und: Die bei der Stadt unbeliebten Alu-Grills zu verbieten sei rechtlich wohl unmöglich.

Aber: Ende Juni soll der Rat der Stadt Braunschweig den entschärften Plan abnicken, die neuen Regeln sollen bestenfalls schon in den Sommerferien gelten. Details und Stimmen zum Thema gibt’s bei der „Braunschweiger Zeitung“.


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Zuletzt hatte die Stadt mitgeteilt, dass sie erstmals an einer Park- und Grünanlagensatzung für Braunschweig bastelt – „für ein besseres und friedlicheres Miteinander“ im Prinzenpark & Co. Unter anderem sollte nachts auch laute Musik durch Lautsprecher verboten sein. (Mehr dazu hier!)