CDU und CSU gewinnen in der neuesten Insa-Umfrage an Zustimmung und kommen auf 28 Prozent. Damit erreichen die Parteien fast ihr Ergebnis der letzten Bundestagswahl. Unter der Führung von Friedrich Merz behauptet die Union ihre Position als stärkste Kraft vor der AfD.
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Merz profitiert: Union legt in Umfragen zu
CDU und CSU unter der Führung von Friedrich Merz gewinnen in der neuesten Insa-Umfrage weiter an Zustimmung. Mit 28 Prozent der Stimmen rückt die Union im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt vor und kommt fast auf ihr Ergebnis der vergangenen Bundestagswahl, bei der sie 28,5 Prozent erreichte.
Damit bleibt sie stärkste Kraft und profitiert offenbar von der Dynamik der neuen Bundesregierung. Dahinter liegt stabil die AfD mit 23 Prozent, gefolgt von der SPD, die einen Punkt verliert und auf 16 Prozent abrutscht. Grüne und Linke stagnieren bei 11 beziehungsweise 10 Prozent, während BSW und FDP mit jeweils 4 Prozent weiter den Einzug in den Bundestag verpassen würden.
AfD auf Platz Zwei
Während CDU und CSU zulegen, schwächelt insbesondere die SPD unter der neuen Ampel-Konstellation. Die AfD behauptet ihr bisher starkes Ergebnis, bleibt jedoch hinter der Union auf Platz zwei. Für Merz und seine Partei ist die aktuelle Entwicklung ein Zeichen dafür, dass die unionsgeführte Bundesregierung bei Wählern auf Zustimmung stößt.
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Trotzdem bleibt das politische Klima angespannt, da viele Wähler kurzfristig entscheiden und Umfragen lediglich eine Momentaufnahme darstellen. Umfragen geben grundsätzlich nur die Stimmung zum Zeitpunkt der Befragung wieder und erlauben keine Vorhersagen für den Wahlausgang.
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