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Braunschweig: Friedhof-Mitarbeiter graben vermeintliche Bombe aus – dann kommt alles anders

Mitarbeiter haben auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof eine vermeintliche Bombe ausgegraben. Doch es kam alles anders, als gedacht.

Braunschweig
© IMAGO / Ulrich Wagner

Blindgänger:

So funktioniert eine Bombenentschärfung.

Bombenverdacht auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof!

Mitarbeiter haben am Freitagmorgen (9. Juni) einen verdächtigen Gegenstand ausgegraben. Die Feuerwehr alarmierte die Polizei, die wiederum den Kampfmittelbeseitigungsdienst. Doch am Ende sollte alles anders kommen.

Braunschweig: Bombe auf dem Friedhof?

Wie die Polizei auf News38-Nachfrage bestätigte, haben Mitarbeiter am Freitagmorgen gegen 8.30 Uhr einen verdächtigen Gegenstand auf dem Hauptfriedhof an der Helmstedter Straße gefunden.

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Weil eine Beerdigung anstand, hoben die Mitarbeiter gerade das Grab aus – dabei stießen sie auf den Gegenstand. Der Verdacht stand im Raum, dass es sich um eine Bombe handeln könnte.

Schnelle Entwarnung auf Braunschweiger Friedhof

Die Beamten informierten den Kampfmittelbeseitigungsdienst. Die sollten gegen 12 Uhr klären, ob es sich tatsächlich um eine Bombe handelte. Doch schnell konnte Entwarnung gegeben werden.


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Die Mitarbeiter stießen beim Graben weder auf eine Bombe noch auf einen gefährlichen Gegenstand. Glücklicherweise handelte es sich nur um einen Urnendeckel. In diesem Falle war Vorsicht wohl besser als Nachsicht.