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Gifhorn: Unheimliche WhatsApp-Nachricht! Eltern in Angst – Kind in Transporter gefangen?

In Gifhorn macht eine WhatsApp-Nachricht die Runde. Darin geht’s um einen angeblichen Kinderfänger. Die Polizei beruhigt.

In Gifhorn macht eine WhatsApp-Nachricht die Runde. Darin geht's um einen angeblichen Kinderfänger. Die Polizei beruhigt.
© IMAGO/Zoonar

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Polizei Gifhorn will beruhigen

Wie die Beamten bei Facebook mitteilten, haben sich viele Eltern bei der Polizei gemeldet. Sie alle hatten eine Sprachnachricht bei WhatsApp weitergeleitet bekommen, die offenbar ziemlich drastisch klang. Demnach wird hier unter anderem von einem Vorfall erzählt, wo ein Mädchen Kinderstimmen aus einem Transporter gehört haben will.

Laut Polizei wurde so ein Fall tatsächlich am vergangenen Dienstag (25. April) in Wesendorf angezeigt. Die Polizei habe zwar direkt nach dem Fahrzeug gesucht, den Transporter aber nicht gefunden. Und: Im Kreis Gifhorn werde derzeit kein Kind offiziell vermisst, hieß es weiter.

Gleichzeitig verweisen die Beamten auf ein Infopaket des Landeskriminalamts Niedersachsen zum Thema „Wenn fremde Personen Kinder ansprechen“. Unter anderem heißt es dort auch: „Erhaltene Informationen, dass Kinder angesprochen worden, sollten nicht ungeprüft (wie zum Beispiel über WhatsApp-Gruppen) weitergegeben werden! Zuerst bei der Polizei unter „110“ nachfragen, ob ein derartiger Vorfall bekannt ist!“


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Insofern ist die Reaktion der Gifhorner Eltern zwar absolut verständlich und nachvollziehbar, aber nicht wirklich zielführend – ganz im Gegenteil.