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Harz: Gruselfund im Wald! Wanderer entdeckt Schädel – Ermittler nennen neue Details

Wer ist die Person, dessen Schädel im Harz gefunden wurde? Rund ein Jahr nach dem Grusel-Fund geben die Ermittler neue Details bekannt.

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Im Mai 2024 machte ein Wanderer im Harz eine schreckliche Entdeckung. In einem Waldstück fand er einen Schädel! Der Fund hielt die Region lange Zeit in Atem.

Wer ist die Person, dessen Schädel im Harz gefunden wurde? Rund ein Jahr später geben die Ermittler jetzt neue Details bekannt.

Harz: Grusel-Fund im Wald!

Eigentlich ist der Harz für seine schönen Wanderwege und Aussichtspunkte bekannt. Doch im vergangenen Jahr rückte der Ort wegen eines ganz anderen Themas ins Rampenlicht. Ein Wanderer entdeckte in der Nähe eines Campingplatzes in Clausthal-Zellerfeld einen Schädel. Von anderen Knochen keine Spur.

Viele Menschen rätseln: Könnte es sich bei dem Fund um einen Vermissten aus der Region handeln? Vielleicht sogar um Karsten Manczak? Der Mann war 2021 von seinem Zuhause in Dörpen verschwunden – etwa eine Stunde Autofahrt vom Fundort entfernt.

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Könnte es Karsten Manczak sein?

Auf der Suche nach Antworten ermittelte die Polizei auf Hochtouren. Auch die DNA des Schädels wurde überprüft – und jetzt (Mai 2025) gibt es neue Details. Die verstorbene Person war männlich und der Todesfall liegt nicht länger als 5 Jahre zurück, sagt Polizeisprecher Thorsten Ehlers gegenüber News38.

Er konnte jedoch weder dazu Angaben machen, was hinter dem Fall stecken könnte, noch konnte er beantworten, ob ein alleiniger Schädel-Fund untypisch sei. Das wäre alles reine Spekulation. Fest steht allerdings eine Sache: Karsten Manczak ist es nicht. „Dass es sich um Herrn Manczak handelt, können wir ausschließen“, bestätigt Ehlers.


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Die Identität des Verstorbenen ist also weiterhin unklar. Aktuell warte die Polizei „auf das Ergebnis des Abgleichs aus den Datenbänken nicht aufgeklärter Vermisstenfälle“.