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Kreis Helmstedt: Trabi-Fahrer kracht in den Gegenverkehr – junger Braunschweiger stirbt

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Im Kreis Helmstedt ist ein Trabi-Fahrer aus Braunschweig in den Gegenverkehr gekracht. Für den 20-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.

© Pressesprecher Gemeindefeuerwehr

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

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Im Kreis Helmstedt sind ein Trabi-Fahrer aus Braunschweig und ein VW-Fahrer aus Wolfsburg frontal zusammengekracht.

Für den 20-jährigen Mann aus Braunschweig kam dabei jede Hilfe zu spät. Er ist bei dem Unfall im Kreis Helmstedt gestorben.

Kreis Helmstedt: Frontal-Unfall nimmt tödliches Ende

Wie die Polizei sagt, war der 20-jährige Braunschweiger am Donnerstagabend (14. September) gegen 21.30 Uhr auf der Berliner Straße in Lehre unterwegs. Mit seinem Trabant kam er plötzlich in einer Linkskurve vor der Campenstraße von der Spur ab. Der junge Mann verlor offenbar die Kontrolle und fuhr in den Gegenverkehr.

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Im gleichen Moment kam ihm ein 50-jähriger VW-Fahrer aus Wolfsburg entgegen. Keiner konnte mehr ausweichen. Beide Autos krachten frontal zusammen. Der Trabi schleuderte anschließend an den Fahrbahnrand in zwei geparkte Autos. Dort kam der Wagen dann zum Stehen. Der Braunschweiger wurde so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort starb.

  • Auf der Berliner Straße (L 295) kam es innerorts in einer langgezogenen Kurve zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem VW Up und einem Trabant. Foto: Pressesprecher Gemeindefeuerwehr
  • Der Trabant wurde beim Aufprall dermaßen stark beschädigt, dass selbst der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde. Foto: Pressesprecher Gemeindefeuerwehr
  • Der Fahrer des Trabant wurde hierbei leider tödlich verletzt. Foto: Pressesprecher Gemeindefeuerwehr
  • Der Fahrer des VW Up wurde ebenfalls verletzt. Foto: Pressesprecher Gemeindefeuerwehr

Berliner Straße stundenlang voll gesperrt

Der 50-jährige Mann verletzte sich bei dem Unfall schwer und kam ins Klinikum Wolfsburg. Der Trabi wurde beim Aufprall dermaßen stark beschädigt, dass selbst der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will jetzt prüfen, wie es zu dem dramatischen Unfall kommen konnte.

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Während des Einsatzes war die Berliner Straße in Lehre ab der Campenstraße in Richtung Flechtorf für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Feuerwehren aus Flechtorf, Lehre und Wendhausen waren mit acht Fahrzeugen und fast 50 Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Der Rettungsdienst war mit dem Rettungswagen und Notarzt der Rettungswache Wendhausen vor Ort.