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Wetter in Niedersachsen: Gefürchtete „Omega“-Lage bahnt sich an! Experte mit düsterer Prognose

Wetter-Experte Dominik Jung warnt jetzt vor der „Omega“-Lage, die auf uns zukommen soll. Worauf du dich in Niedersachsen einstellen solltest, liest du hier.

Wetter in Niedersachsen
© IMAGO / Panama Pictures

Wetter in Niedersachsen

Die heftigsten Wetterlagen seit 1970

Das Wochenend-Wetter in Niedersachsen kann sich sehen lassen: Bei 26 Grad liegt der ein oder andere Braunschweiger im Freibad und tankt ein bisschen Sonne.

Doch Experte Dominik Jung prophezeit jetzt für das Wetter in Deutschland – und somit auch für Niedersachsen – düsterere Zeiten. Worauf du dich in der Region38 einstellen solltest, liest du hier.

Wetter in Niedersachsen: Es bleibt trocken

„Die Temperaturen sind in den kommenden 14 Tagen nicht das große Problem“, so Dominik Jung (wetter.net) in seiner Youtube-Vorhersage. Nach dem Sommer-Wochenende geht es angenehm warm weiter.

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In Braunschweig & Co. pendelt sich das Thermometer zwischen 22 und 26 Grad ein. Was dabei allerdings fehlt? Regen. „Die Trockenheit, die ist das große Problem“, so Dominik Jung weiter. Die neuste Regen-Prognose des amerikanischen Wetter-Modells: „In Deutschland fällt fast nichts mehr vom Himmel.“

Wetter in Niedersachsen: „Omega“-Lage bahnt sich an

Vereinzelt könne es an einigen Stellen wenige Liter regnen. Gerade im Norden gebe es aber Wetter-Stationen, bei denen es seit Anfang Mai keinen Tropfen Regen mehr gegeben habe. Und dann bahne sich über Europa noch die gefürchtete „Omega“-Wetterlage an, wie Dominik Jung sagt.

Davon sprechen Meteorologen, wenn sich ein Hochdruck-Gebiet bildet und das auf der Wetter-Karte aussieht wie das griechische Omega. So gefürchtet ist die Lage deshalb, weil das Hochdruck-Gebiet dann besonders stabil ist und lange bleibt. Und je länger die „Omega“-Lage besteht, desto extremer soll das Wetter werden, wie „spektrum.de“ erklärt.


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In Niedersachsen sehe es zwar nicht nach Hitze-Rekorden aus, vielmehr werde aber dann die Trockenheit zum Problem. Deshalb hält auch Dominik Jung einen erneuten Dürre-Sommer für wahrscheinlich.