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Penny in Niedersachsen: Kunden völlig fassungslos! „Richtig schlimm“

Vor einem Penny-Markt in Niedersachsen türmen sich Altkleiderberge. Ein Kunde schlägt Alarm – und deckt damit sogar noch mehr auf…

© IMAGO/Steinsiek.ch

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Ein Mann hat vor einem Penny-Markt im Osten Niedersachsens eine krasse Entdeckung gemacht.

Als er die Szenerie vor dem Penny in Schöningen (Niedersachsen) sah, zückte er sein Handy. Das Ganze schlug am Ende höhere Wellen als erwartet…

Penny in Niedersachsen: Überall Altkleider!

Schöningen im Landkreis Helmstedt ist vor allem für seine historischen Speere bekannt – und weniger für Klamottenberge. Aber genau die gab es letztens vor dem Penny-Markt an der Hötensleber Straße zu entdecken. Gleich mehrere Altkleider-Container standen bisher vor dem beliebten Penny-Markt im Osten Niedersachsens. Aber nicht nur in den Containern stapelten sich die gebrauchten Klamotten – sondern auch davor, daneben und dahinter. Und wie! Hunderte Lumpen lagen über mehrere Quadratmeter verteilt um die Container.

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Dieses Kleider-Chaos bemerkten am Dienstag (13. Mai) auch entsprechend viele Penny-Kunden. Einer davon war Lukas. Er konnte den Anblick gar nicht fassen und machte erstmal schnell ein paar Handyfotos, die er dann später in einer Schöninger Facebook-Gruppe teilte. Aber nicht nur das. Er habe auch pflichtbewusst beim Ordnungsamt angerufen und Bescheid gesagt, dass es beim Penny-Markt „richtig schlimm“ aussieht. Tatsächlich sei aber in dem Fall Penny selbst zuständig, habe es geheißen.

Penny reagiert direkt

Der Markt reagierte dann auch umgehend, wie es auf News38-Anfrage hieß: „Wir haben den Müll, der illegal vor den Altkleidercontainern abgeladen wurde, auf unsere Kosten entsorgt“, sagte eine Penny-Sprecherin.

So sah es Anfang der Woche vor dem Penny-Markt in Schöningen aus. Foto: privat

Mehr noch: Zusätzlich habe man festgestellt, dass die aufgestellten Container ohne Genehmigung am Penny-Markt platziert wurden. „Da wir keinen Kontakt zu den Verantwortlichen herstellen konnten, haben wir die Abholung der Container ebenfalls auf unsere Kosten veranlasst.“ Insofern sind jetzt nicht nur die Klamottenberge verschwunden, sondern auch die Container. Inwiefern das Ganze noch ein rechtliches Nachspiel haben wird, blieb zunächst offen.


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Laut Penny kommen solche Vorfälle wie der genannte aus Niedersachsen zum Glück relativ selten vor. Man lege grundsätzlich großen Wert darauf, eine saubere und ordentliche Umgebung an den Standorten zu gewährleisten.