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Unwetter-Gefahr in Niedersachsen! Hier kann es brenzlig werden

Das klassische Sommer-Wetter suchen wir in Niedersachsen derzeit vergebens. Jetzt kommt auch noch Unwetter-Gefahr obendrauf.

© IMAGO/Dieter Mendzigall

Die heftigsten Wetterlagen in Niedersachsen seit 1970

Sommer, Sonne, warme Temperaturen – so stellt man sich den perfekten Juli vor. Doch in diesen Tagen gönnt sich der Sommer eher eine Verschnaufpause bei uns in Niedersachsen. Denn das Wetter zeigt sich von seiner schmuddeligen Seite.

Unwettergefahr inklusive, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt. Wo und wann da diese Woche mächtig was runterkommen kann? Das verraten wir dir hier.

Droht uns Unwetter in Niedersachsen?

Blicken wir zunächst auf den Montag (14. Juli). Der Tag startet wechselhaft – und will im Verlauf auch nicht so richtig schön werden. Laut DWD wird es mit Temperaturen zwischen 24 bis 27 Grad zwar warm. Aber ungemütlich. Wir müssen mit einzelnen Schauern und Gewittern in Niedersachsen rechnen. In der Nacht nimmt das dann wieder ein bisschen ab – nur, um dann wieder Anlauf zu nehmen.

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Der Dienstag (15. Juli) startet ungemütlich. Wir müssen mit einem Wechsel aus Wolken, Regen und Gewittern rechnen. Im Südosten Niedersachsens herrscht laut Deutschem Wetterdienst sogar Unwettergefahr – durch möglichen Starkregen. Und das alles bei Temperaturen zwischen 22 und 24 Grad.

„Darf gern mehr Regen in die Fläche“

Regen, Gewitter und viele Wolken begleiten uns dann auch durch den Mittwoch (16. Juli). Außerdem verschwinden die warmen Temperaturen. Die Tageshöchstwerte liegen laut DWD dann nämlich nur noch bei 20 Grad. Am Donnerstag (17. Juli) geht es dann aber schon wieder etwas hoch auf dem Thermometer. 21 bis 24 Grad sind dann drin. Allerdings wieder einmal inklusive Gewittern. Zumindest im Osten und Südosten Niedersachsens.


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Doch auch wenn das Wetter die Sommer-Freude etwas trübt, ist der Regen zumindest eine gute Nachricht für die Natur. Dominik Jung hat sich in seinem Wetter-Video (vom 14. Juli) auf seinem Youtube-Kanal „wetter.net“ nämlich den Juli in puncto Regen im Vergleich über die letzten Jahrzehnte angeschaut. Und klar wird: „Es darf gern mehr Regen in der Fläche“ geben, betont der Meteorologe. Denn der Juli 2025 ordnet sich im Vergleich von 1810 bislang eher ziemlich weit unten ein.