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„Wer wird Millionär?“: Kandidat bringt Zuschauer auf 180 – „Fassungslos, wie man das nicht wissen kann“

Ein Kandidat scheitert bei „Wer wird Millionär?“ an der 32.000-Euro-Frage. Die Zuschauer vor den Bildschirmen sind entsetzt.

© RTL / Stefan Gregorowius

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Am Montagabend (25. März) wird bei RTL wieder um das ganz große Geld gespielt. Moderator Günther Jauch empfängt wieder zahlreiche Kandidaten, die sich bei „Wer wird Millionär?“ seinen knallharten Quiz-Fragen stellen.

An diesem Abend ist Rouven Kummer noch als Kandidat der letzten Folge „Wer wird Millionär?“ als erster dran. Er konnte sich bis dato 16.000 Euro sichern. Was dann geschieht, schockiert zahlreiche Zuschauer vor den Bildschirmen allerdings schwer.

„Wer wird Millionär?“: Kandidat schwächelt bei 32.000 Frage

Der Kandidat aus Preußisch Ströhen im Norden Nordrhein-Westfalens scheint sichtlich motiviert zu sein. Wie letzte Woche ist er auch heute mit seiner Partnerin im Gepäck bei Günther Jauch zu Gast. Mit dabei hat er dieses Mal allerdings ein kleines Stofftier, welches ihm sein dreijähriger Neffe als Glücksbringer gegeben hat.

Folgende Frage gilt es für 32.000 Euro zu beantworten:

„Bei welchem Werk handelt es sich seinem Untertitel nach um „eine Bubengeschichte“?:

  • A: Emil und die Detektive
  • B: Max und Moritz
  • C: Der Struwwelpeter
  • D: Oliver Twist

Relativ schnell entscheidet sich Rouven Kummer für den 50:50 Joker. Als er sich dann immer noch nicht sicher ist, nutzt er auch noch den Telefonjoker – auch ohne Erfolg. Letztendlich bricht er dann kurzerhand ab und gibt sich mit 16.000 Euro zufrieden. Für manche Zuschauer alles andere als nachvollziehbar.

„Wer wird Millionär?“: Fans sind entsetzt

Auf X (ehemals Twitter) regen sich einige RTL-Zuschauer tierisch darüber auf, dass der Kandidat die Antwort nicht wusste. „Boah, das ist echt so eine Frage, wo ich fassungslos bin, wie man das nicht wissen kann“, schreibt ein Nutzer beispielsweise. Ein anderer kommentiert: „32.000 Euro, und so eine einfache Frage. Man scheint sich dem Wissen bzw. dem Nichtwissen der heutigen Gesellschaft anzupassen.“

Andere verteidigen den Kandidaten wiederum und geben der Produktion die Schuld an seinem Versagen. „Aber Bubengeschichte ist nicht richtig, es sind die Lausbubengeschichten – mich hätte das irritiert“, schreibt eine Zuschauerin. So oder so konnte sich der Kandidat aus NRW 16.000 Euro sichern. Damit kann man auch einiges anfangen.


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RTL zeigt „Wer wird Millionär?“ (WWM) montags ab 20.15 Uhr im TV und online in der Mediathek bei RTL+.