Lena Koll wagte einst den großen Schritt: der Liebe wegen nach Mexiko! Ein Gitarrist eroberte ihr Herz und ließ sie alles hinter sich lassen. Doch was wurde aus dem Traum? Die aktuelle Folge der VOX-Doku-Soap „Goodbye Deutschland“ gibt Einblicke.
Über ein Jahrzehnt lebt Lena nun in Mexiko. Anfangs aufregend, alles neu und spannend! Doch schnell merkt man: Nicht alles ist Sonnenschein. „Meine Bilanz für die letzten 12 Jahre ist wie so ein schlechter Wetterbericht“, sagt Lena lachend. „Montags Sonne, mittwochs Regen. Sehr durchwachsen.“ Bereuen? Niemals! „Ich würde es jedes Mal wieder machen“, versichert sie.
„Goodbye Deutschland“: Jetzt herrscht Gewissheit
Der Mix der Kulturen bleibt schwierig. „Seit letztem Jahr bin ich wieder auf der Spur, dieses perfekte Gleichgewicht für mich zu finden, um mich selbst nicht mehr so fremd zu fühlen“, erzählt Lena. Trotz Anpassung: „Ich bin keine Mexikanerin.“ Die Kommentare auf Instagram sind voller Verständnis.
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Eine Userin schreibt: „Ich vermisse den Lebensstil so sehr – die Kultur, die Menschen, vor allem die Herzlichkeit. Aber das Überleben, gerade als deutsche Frau ohne Familie dort, ist auch nicht immer leicht gewesen.“ Die Frage, die allen auf den Nägeln brennt: Sind Lena und ihr Gitarrist noch ein Paar?
Vox klärt in den Kommentaren auf: „Sie sind nicht mehr zusammen, aber sie lebt noch in Mexiko.“ Lena ist mittlerweile Mutter, ihre Reise geht weiter.
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Die Fans sind bewegt. Die Zuschauerin fügt an: „Wäre ich nicht aus familiären Gründen gezwungen gewesen, nach 10 Jahren Mexiko zurückzukehren, wäre ich wahrscheinlich auch noch dort.“
„Goodbye Deutschland“ fesselt immer freitags zur besten Sendezeit auf Vox oder vorab auf RTL+.