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Neues Gesicht bei „Bares für Rares“: Eine Wette löste alles aus

In der Trödelshow „Bares für Rares“ gibt es einen neuen Händler. Wenn du wissen willst, wer es ist, dann findest du hier alle Infos zu ihm!

© ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Da staunten die ZDF-Zuschauer vergangene Woche sicher nicht schlecht, als sie in der Trödelshow „Bares für Rares“ plötzlich ein neues Gesicht zu sehen bekamen. In das ZDF-Team hat sich ein neuer Händler eingereiht.

Jetzt herrscht Gewissheit, um wen es sich dabei handelt. Sein Name: Ferdinand Resul Adanir.

Neues „Bares für Rares“-Gesicht: So tickt Ferdinand Resul Adanir

Ferdinand schlug am Freitag (4. Juli) im Händlerraum direkt zu und sicherte sich eine Dior-Brosche für 200 Euro. Seine erste Amtshandlung als „Bares für Rares“-Teammitglied der Sendung. Doch wer ist der neue Händler eigentlich?

Wie das ZDF gegenüber dieser Redaktion mitteilt, ist Ferdinand Resul Adanir 38 Jahre alt und betreibt mehrere Antiquitätenläden im Rhein-Neckar-Kreis: in Waibstadt, Bad Rappenau und Bad Wimpfen. Darüber hinaus hat er einen Onlineshop und ist auf frühe Gläser spezialisiert.

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„Nach 18 Jahren im Einzelhandel wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit – ausgelöst durch eine Wette mit einem Freund, der nicht glaubte, dass man mit Antiquitäten Geld verdienen könne“, erklärt eine ZDF-Sprecherin. Durch die Wette ist er heutzutage auf Umwegen also da angekommen, wo man ihn jetzt wohl öfter sieht: bei „Bares für Rares“.

Doch die Leidenschaft für Antiquitäten war ganz offenbar schon in früheren Jahren gegeben. Der neue „Bares für Rares“-Star ist in Hoffenheim als Enkel türkischer Einwanderer aufgewachsen und war „mit seiner Großmutter auf Flohmärkten unterwegs“ und begann im Alter von acht Jahren, „autodidaktisch zu sammeln und sich für die Geschichten hinter alten Dingen zu begeistern“, so das ZDF weiter.



„Bares für Rares“-Händler hat Markenzeichen

Der Name „Ferdinand“, wie ihn die meisten nennen, sei laut der Sender-Sprecherin zu seinem persönlichen Markenzeichen geworden. Der Händler selbst sagt: „Ich heiß Ferdinand, weil mein Vater mich Ferdi nannt.“

Wenn Ferdinand Resul Adanir mal nicht mit Antiquitäten zu tun hat, findet man ihn auf dem Basketballplatz oder auf dem Motorrad.