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Peine startet besondere Weihnachtsbaum-Aktion – „Fast geschenkt“

Peine startet besondere Weihnachtsbaum-Aktion – „Fast geschenkt“

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170 Weihnachtsbäume warten in Peine auf ein neues Zuhause. Einen Tag vor Heiligabend kannst du dir einen abholen. Foto: Peine Marketing

Peine. 

Weihnachtsbäume aus Peine suchen ein Zuhause!

Das ist doch mal eine super Aktion: In Peine bekommst du bald Weihnachtsbäume fast geschenkt – und tust dabei auch noch Gutes!

Peine: Weihnachtsbäume gegen Spende

Seitdem die „Weihnachtsstadt Peine“ steht, lehnen an den Laternen in der Fußgängerzone auch gut gewachsene Nordmann-Tannen. Noch bilden sie eine adventliche Allee. Das soll sich aber am Freitag, 23. Dezember, ändern.

+++ Du willst ein Paket pünktlich vor Weihnachten verschicken oder empfangen? Dann solltest du diese Regeln beachten +++

Ab 14 Uhr möchte Peine Marketing die 170 Bäume gern einem guten Zweck zukommen lassen. Eigentlich sogar zwei guten Zwecken: Sie sollen dein Weihnachts-Wohnzimmer startklar machen und schmücken. Und, der Erlös wandert komplett zum Kinderschutzbund Peine. Wenn das nichts ist?!

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Noreen Klöpper betreut die „Fast-geschenkt-Aktion“ und erklärt, wie sie geht: „Wer Interesse an einem der schönen Bäume hat, sucht sich einfach einen aus und kommt zu uns in die Geschäftsstelle in der Breiten Straße 58. Wir gehen dann gemeinsam zum Wunschbaum und ich schneide ihn los. Das Angebot ist nicht auf einen Baum pro Person beschränkt und die Höhe der Spende ist frei wählbar. Man kann sich auch sehr gerne mehrere Bäume holen, wir sind mindestens bis 19 Uhr vor Ort.“

Es grünt so grün in Peine – schlag zu!

Dank der günstigen Wetterlage seien alle Nordmann-Tannen noch immer frisch und grün – also bestens geeignet, um als weihnachtlich geschmückter Mittelpunkt in den Wohnungen der Fuhsestadt zu stehen. Peine Marketing hofft auf viele Interessenten.

„Jeder Baum, den ich am Freitag bei der Aktion in der Weihnachtsstadt losschneide, bedeutet mehr Unterstützung für den Kinderschutzbund. Wir freuen uns, wenn dadurch viele Spenden zusammenkommen“, so Noreen Klöpper. (ck)