Brigitte Macron musste während eines Staatsbesuchs in Großbritannien einen persönlichen Verlust verkraften. Nur wenige Tage vor der Reise verstarb ihre ältere Schwester Anne-Marie Trogneux im Alter von 93 Jahren.
Trotz der Trauer begleitete sie ihren Ehemann Emmanuel Macron zu offiziellen Terminen mit der britischen Königsfamilie.
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Brigitte Macron trauert während Staatsbesuch
Während eines dreitägigen Staatsbesuchs in Großbritannien zeigte sich Brigitte Macron vergangene Woche merklich gedrückt. Die französische First Lady begleitete Präsident Emmanuel Macron zu offiziellen Terminen mit der britischen Königsfamilie. Trotzdem fielen Medienaufnahmen auf, die Brigitte nachdenklich und traurig zeigen. Der Grund: Nur wenige Tage vor Antritt der Reise verstarb ihre ältere Schwester Anne-Marie Trogneux im Alter von 93 Jahren.
Laut Berichten der französischen „Gala“ verbrachte Brigitte Macron am Tag vor dem Tod ihrer Schwester noch Zeit an deren Sterbebett in Amiens, der Geburtsstadt der First Lady. Anne-Marie verstarb in der Nacht vom 2. auf den 3. Juli 2025 friedlich. Emmanuel Macron wich seiner Frau in dieser schweren Zeit nicht von der Seite und reiste gemeinsam mit ihr nach Großbritannien, obwohl die Trauer noch frisch war.
Anne-Marie Trogneux: Ein Leben in Diskretion
Brigitte Macron ist das jüngste von sechs Geschwistern und hat bereits früh Verluste in ihrer Familie erlebt. Ihre Schwester Maryvonne verunglückte 1960 bei einem Autounfall, ihr Bruder Jean-Claude starb 2018. Anne-Marie Trogneux war das älteste Geschwisterkind und blieb stets zurückhaltend und loyal. Obwohl ihre Schwester zur First Lady wurde, blieb Anne-Marie konsequent aus der Öffentlichkeit.
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Die französische Zeitung „Public“ beschreibt Anne-Marie Trogneux als gebildete und großzügige Frau, die ihren Geschwistern eine Stütze war. Vor allem Werte wie Bildung, Tradition und Familiensinn prägten die Familie Trogneux. Trotz der tragischen Ereignisse meisterte Brigitte Macron ihren offiziellen Besuch in Großbritannien mit Würde. Die Trauer begleitete sie jedoch sichtbar während der diplomatischen Verpflichtungen.
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