Am Freitagabend (10. März) steht für Eintracht Braunschweig das nächste wegweisende Duell im Abstiegskampf auf dem Programm. Im Max-Morlock-Stadion geht es für die Mannschaft von Trainer Michael Schiele gegen den 1. FC Nürnberg um die nächsten drei Punkte im Abstiegskampf.

An diesem Tag wird Manuel Wintzheimer auch zum ersten Mal seit seinem Wechsel im Winter auf seinen Stammklub treffen. Kurz vor dem Duell wurde nun ein pikantes Vertragsdetail zur Leihe des Stürmers an Eintracht Braunschweig enthüllt.

Eintracht Braunschweig: Spezielle Klausel im Vertrag von Wintzheimer

In der jüngeren Vergangenheit gab es immer wieder Gerüchte um Klauseln in Leihverträgen, die besagen, dass ausgeliehene Spieler gegen ihre Stammklubs nicht auflaufen dürfen. Wie die „Bild“ nun berichtet, gibt es eine solche Klausel allerdings nicht im Vertrag von Manuel Wintzheimer beim BTSV.

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Dem Bericht zufolge sollen die Nürnberger sogar eher finanziell davon profitieren, wenn ihr Leihspieler bei den Löwen zum Einsatz kommt. Die Höhe der Leihgebühr der Braunschweiger soll demnach an die Anzahl der Einsätze gekoppelt sein, die Wintzheimer für den BTSV absolviert.

Eintracht Braunschweig: Einsatz von Wintzheimer fraglich

Auch wenn der Leihvertrag vorsieht, dass der Stürmer gegen seinen Ex-Verein auflaufen darf, ist es dennoch fraglich, ob er auch wirklich auf dem Feld steht. Laut der „Bild“ fehlte der 24-Jährige im letzten Spiel seines Klubs gegen Arminia Bielefeld wegen eines Hexenschusses im Rücken. Ein Einsatz ist somit noch immer fraglich.

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Ein Einsatz am Freitag wäre für die Löwen allerdings Goldwert. In seinen bisherigen fünf Spielen für die Braunschweiger erzielte Wintzheimer bereits zwei Treffer und bereitete ein weiteres Tor vor. Diese Offensivqualitäten wird der BTSV gebrauchen können, wenn sie sich aus dem Tabellenkeller schießen wollen.