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Eintracht Braunschweig: Löwen-Star mit deutlicher Warnung – „Noch nichts erreicht“

Nach der Pleite gegen den 1. FC Magdeburg findet Jannis Nikolaou von Eintracht Braunschweig deutliche Worte.

Eintracht Braunschweig

Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Fünf Spieltage vor Schluss muss Eintracht Braunschweig weiter zittern. Nach der Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg (1:2) bleiben die Abstiegssorgen weiter akut. Vier Zähler beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz noch.

Noch ist Eintracht Braunschweig nicht durch, die Löwen müssen noch ein paar Wochen um den Klassenerhalt bangen. In den letzten fünf Spielen muss die Schiele-Elf noch punkten, das ist auch den Kickern bewusst. Ein Löwen-Star findet deutliche Worte.

Eintracht Braunschweig: Ernüchterung nach Pleite

Mit 1:2 unterlag Eintracht Braunschweig Mitaufsteiger 1. FC Magdeburg. Die große Chance, im Abstiegskampf einen riesigen Schritt zu machen, haben die Löwen damit verpasst. Die starken Auftritte der letzten Wochen konnte Braunschweig nicht bestätigen.

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„Es ist ein verdienter Sieg für Magdeburg“, gestand Trainer Michael Schiele und sagte weiter: „Es ist sehr, sehr schade, wir wollten punkten. Wir hätten einen richtig großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen können.“ Doch daraus wurde nichts.

Die Enttäuschung bei den BTSV-Profis war groß. „Es ist sehr ernüchternd, gegen einen direkten Konkurrenten haben wir uns viel vorgenommen. Heute waren wir nicht so gut, wie in den vergangenen Wochen und nicht so gut drin im Spiel. Wir haben zu spät reingefunden. Insgesamt hat es heute leider nicht gereicht. In der zweiten Hälfte haben wir es besser gemacht, da konnten wir es ausgeglichener gestalten“, lautete das Fazit von Jannis Nikolau.

„Wir haben noch nichts geschafft“

Derbyheld Nikolau warnt deutlich: „Uns war immer bewusst, dass noch nichts erreicht ist. Wir haben noch nichts geschafft, aber alles in unserer Hand. Darauf müssen wir uns konzentrieren.“


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Schon am Freitag (28. April) geht es für Eintracht Braunschweig in Paderborn weiter. Dann warten noch die direkten Konkurrenten Sandhausen, Greuther Fürth, Jahn Regensburg und Hansa Rostock.