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Eintracht Braunschweig: Lauberbach enthüllt Transfer-Geheimnis – „Wollte den Job beenden“

Lion Lauberbach verlässt Eintracht Braunschweig nach zwei erfolgreichen Jahren. Jetzt enthüllt er ein Geheimnis um seinen Transfer.

© IMAGO/Hübner

Wilde Jahre! Eintracht Braunschweig und die Angst vor dem Fahrstuhl

Die jüngste Historie des BTSV ist von zahlreichen Auf- und Abstiegen geprägt. Wir zeigen dir die wilde Achterbahnfahrt des Traditionsvereins.

Die ersten Verstärkungen sind eingetroffen – vor allem muss Eintracht Braunschweig bislang aber schmerzhafte Abgänge verkraften. Neben Filip Benkovic und Immanuel Pherai gehört auch Lion Lauberbach dazu. Der Stürmer wechselt nach Belgien.

Bei seiner Vorstellung in Mechelen spricht Lauberbach über seine Jahre bei Eintracht Braunschweig – und verrät dabei auch ein Transfer-Geheimnis.

Eintracht Braunschweig: Lauberbach verrät Transfer-Geheimnis

Gekommen, aufgestiegen, Klasse gehalten und jetzt wieder weg. Die beiden Jahre von Lion Lauberbach als Löwe waren äußerst erfolgreich, wenn auch nicht einfach. Die Eintracht stand unter dem permanenten Druck, liefern zu müssen. Und damit auch sein Stürmer. Am Ende wurden alle Ziele erreicht – und Lauberbach widmet sich einer neuen Aufgabe.

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Der Offensivmann wechselt nach Belgien zum KV Mechelen. Dort wurde er nun vorgestellt und spricht dabei auch über die emotionale Zeit bei Eintracht Braunschweig. „Der Verein hatte immer Probleme, in der zweiten Liga zu bleiben. Wir konnten aufsteigen und die Klasse halten. Da fiel all der Druck von uns ab und wir waren nur noch glücklich“, erzählt er vom dramatischen Klassenkampf im Mai.

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„Ich wollte den Klassenerhalt“

Lauberbach verrät aber auch: Mechelen war schon letzten Sommer hinter ihm her. Schon damals war er dem Wechsel nicht abgeneigt, entschied sich aber aus einem Grund dagegen. „Ich wollte den Job beenden“, sagt er klar. „Ich wollte den Klassenerhalt, meine Zeit in Braunschweig zu einem guten Ende führen und das Projekt abschließen. Das war mir wichtig, das war der Grund, warum ich blieb.“


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Diese Worte dürften bei Eintracht Braunschweig runtergehen wie Öl. Doch mit einem Jahr Verspätung muss man nun dennoch Abschied nehmen. Aber: Mit Rayan Philippe (Hesperingen) und Johan Gomez (Zwickau) konnten die beiden Positionen, auf denen Lauberbach ein Loch hinterließ, bereits verstärkt werden (hier mehr). Ob die beiden eine ähnliche Erfolgsgeschichte mit den Löwen schreiben können? Das wird die Zukunft zeigen.