Das war gar nichts! Für Eintracht Braunschweig wurde der vorletzte Spieltag der Zweitliga-Saison zum Horror. Erst siegte Konkurrent Münster gegen Hertha (2:0), schubste die Löwen zurück auf den Relegationsplatz. Dann ging man selbst in Elversberg baden.
0:3 im Saarland – auch in der Höhe völlig verdient. Nun wird der Klassenerhalt für Eintracht Braunschweig zu einem Herzschlag-Finale. Zum Genickbrecher könnte dabei ein bitteres Detail werden.
Eintracht Braunschweig: Relegation droht!
In Elversberg gab es nicht nur eine Niederlage, sondern richtig auf die Mütze. Null Torschüsse im ersten Durchgang – hinten konnte man sich sogar glücklich schätzen, nicht noch mehr Dinger kassiert zu haben (hier die Details). Für die Tordifferenz jedenfalls war das nicht gut. Und genau die droht der Eintracht jetzt zum Verhängnis zu werden.
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Punktgleich mit Münster (hier mehr) und Greuther Fürth steht der BTSV aktuell im Tabellenkeller. Während die direkten Absteiger mit Regensburg und Ulm bereits feststehen, wird der Relegations-Teilnehmer zwischen diesen drei Klubs ausgespielt. Das Problem: Braunschweig (-23) hat das deutlich schlechtere Torverhältnis als die beiden Konkurrenten (Münster -3, Fürth -15).
Torverhältnis droht zum Verhängnis zu werden
Das liegt an der Packung in Elversberg – auch. Denn schon vorher hatte sich Eintracht Braunschweig in dieser Saison regelrecht zerlegen lassen. 0:5 in Köln, 0:5 in Düsseldorf, 1:5 gegen Hertha BSC – drei Spiele, die für die Niedersachsen noch richtig teuer werden könnten.
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Muss Eintracht Braunschweig am Ende wirklich wegen der schlechteren Torbilanz in die Relegation? Vor dem letzten Spieltag ein realistisches Szenario.