Klassenerhalt gesichert und jetzt ab in die Planungen für die kommende Saison! Bei Eintracht Braunschweig steht alles im Zeichen der Vorbereitung, um eine erneute Horrorsaison zu vermeiden.
Dabei hat Eintracht Braunschweig einen Spieler ins Visier genommen, der sich als echter Coup erweisen könnte. Besonders dringend wäre seine Verpflichtung aufgrund der aktuellen Probleme in der Innenverteidigung.
Eintracht Braunschweig: Gelingt der Mega-Coup?
Wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet, steht die Eintracht kurz vor einem potenziellen Transfer. In der Verteidigung herrscht bei den Löwen derzeit ein Engpass, weshalb dringend Verstärkung gebraucht wird. Lukas Frenkert von Preußen Münster soll die Lösung sein.
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Der 1,90 Meter große Innenverteidiger könnte sich für Eintracht Braunschweig als Glücksgriff erweisen. Der Grund: Frenkert ist ab dem 30. Juni ablösefrei zu haben. In der aktuellen Saison hat der 24-Jährige in 25 Zweitligapartien für Preußen Münster gespielt, dabei drei Tore erzielt und zwei weitere vorbereitet – beeindruckende Werte für einen Abwehrspieler.
Innenverteidiger dringend benötigt
Laut der „Braunschweiger Zeitung“ könnte man mit Frenkert eine Lücke in der Innenverteidigung frühzeitig schließen. Einige Veränderungen stehen bevor: Robert Ivanov wird den BTSV zum Saisonende verlassen und seinen Vertrag nicht verlängern. Zudem ist die Zukunft von Routinier Ermin Bicakcic sowie von Jannis Nikolaou noch unklar. Paul Jaeckel kehrt nach seiner Leihe vorerst zu Union Berlin zurück, wobei ein Verbleib bei den Löwen weiterhin im Raum steht.
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Derzeit stehen der Eintracht jedoch nur Kevin Ehlers und der gelernte Mittelfeldspieler Sven Köhler für die Defensive zur Verfügung. Die Verpflichtung von Lukas Frenkert wäre daher nicht nur wichtig, sondern aufgrund seiner Vertragslage auch ein echter Coup für die Braunschweiger.
Wie weit die Verhandlungen zwischen Frenkert und Eintracht Braunschweig aber tatsächlich fortgeschritten sind, erfahrt ihr in der „Braunschweiger Zeitung“.