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Eintracht Braunschweig: Pikante Backhaus-Worte nach BTSV-Wechsel – „Keine schmutzige Wäsche waschen“

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Diese Aussagen lassen tief blicken! Heiner Backhaus hat sich nach seinem Wechsel zu Eintracht Braunschweig deutlich zu Wort gemeldet.

© IMAGO/Fotostand

Eintracht Braunschweig: Die turbulente Karriere von Ex-Löwen-Trainer Daniel Scherning

Daniel Scherning hat mit Eintracht Braunschweig den für nicht mehr möglich gehaltenen Klassenerhalt geschafft. Ein kurzer Abschnitt in einer bislang turbulenten Trainerkarriere.

Eintracht Braunschweig hat einen neuen Trainer! Am Mittwoch (17. Juni) hat der BTSV Heiner Backhaus als neuen Chefcoach vorgestellt. Der 43-Jährige wechselt von Alemannia Aachen an die Oker und wird künftig im Eintracht-Stadion an der Seitenlinie stehen.

Die Aachen-Fans sind über den Abgang ihres Trainers sichtlich frustriert, Backhaus musste sich in den vergangenen Stunden und Tagen einiges anhören. Jetzt äußert sich der neue Trainer von Eintracht Braunschweig zu seinem Wechsel.

Eintracht Braunschweig: Backhaus-Statement hat es in sich

Dieser Wechsel schlägt hohe Wellen! Backhaus ist für knapp 100.000 Euro von der Alemannia zur Eintracht gewechselt. Doch in Aachen ist man nicht mehr gut auf Backhaus zu sprechen. Der 43-Jährige hat sich nun noch einmal an die Aachen-Fans gewendet. Seine Worte sind sehr deutlich.

Er habe von dem, was an Äußerungen im Internet kursiere, mitbekommen, sagte er. „Jedem sollte doch klar sein, dass ich niemals den Verein verlassen würde, ohne mit euch zu reden und eine vernünftige Kommunikation zu finden“, so der neue Löwen-Coach zu den „Öcher“.

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„Ich werde keine schmutzige Wäsche waschen und mich irgendwie wehren. Ich möchte, dass diese wahnsinnig erfolgreiche Zeit, die auch so emotional war, so stehen bleibt. Denn sonst war sie nichts wert“, legte er nach. Diese Worte haben es in sich!

Deutliche Abschiedsworte von Backhaus

Doch damit nicht genug, Backhaus machte. „Ich weiß, dass, wenn mal etwas mehr Ruhe eingekehrt ist, ihr viel mehr wertzuschätzen wisst, dass ich jetzt nichts mehr weiter dazu sage. Fakt ist: Ich bin zu lange in diesem Geschäft und zu klar in den Dingen, die ich auch verstehe, als dass ich am Ende hätte bleiben können“, so der neue Eintracht-Trainer weiter.

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Es scheint also zuletzt auch intern nicht mehr gepasst zu haben, sodass Backhaus weiterziehen und die Chance in Liga zwei unbedingt wahrnehmen wollte. Von Schwarz-Gelb geht es nun also zu Blau-Gelb.