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Nach Aydin-Coup: Nächster Abgang bei Eintracht Braunschweig steht schon fest

Mit Aydin hat Eintracht Braunschweig für eine wahre Transfer-Überraschung gesorgt. Jetzt ist aber auch klar, wer für ihn weichen muss.

© IMAGO / Lucca Fundel

Fans knallhart: Das muss sich bei Eintracht Braunschweig ändern!

Eintracht Braunschweig kommt in dieser Sommerpause immer mehr in Schwung. Heiner Backhaus als neuer Trainer, Lino Tempelmann gehalten, Ryan Philippe verkauft – und jetzt auch noch ein Neuzugang.

Mehmet Aydin ist ablösefrei vom FC Schalke 04 zu den Löwen gewechselt. Doch der Transfer wirft Fragen im Hinblick auf den aktuellen Kader auf. Drei weitere Spieler besetzen bereits Aydins Position. Klar ist: Einer von ihnen wird den Verein verlassen wohl verlasen müssen.

Eintracht Braunschweig: Muss ER gehen?

Am Dienstag (2. Juli) wurde Aydin offiziell bei den Löwen vorgestellt. Das dürfte bei seinem Konkurrenten im Team nicht für Begeisterung gesorgt haben. Marvin Rittmüller, Sanoussy Ba und Mohamed Dräger kämpfen aktuell um die Position des Rechtsverteidigers. Doch mit Aydins Verpflichtung steht fest, dass die Löwen sie wohl kaum alle behalten werden.

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Am wahrscheinlichsten trifft es Mohamed Dräger. Der 29-Jährige wechselte erst im Winter vom FC Basel nach Braunschweig, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. In der vergangenen Saison kam Dräger lediglich auf fünf Einsätze für den Verein. In den letzten fünf Saisonspielen stand er nicht einmal mehr im Kader. Es scheint, als sei Drägers Zeit bei Eintracht Braunschweig endgültig vorbei.

Aydin als neuer Backhaus-Wingback?

Trainer Backhaus, bekannt für sein Dreierkettensystem aus seiner Zeit in Aachen, könnte dieses nun auch bei den Löwen etablieren. Aydin ist für diese Rolle gut geeignet, da er als Wingback beim FC Schalke 04 bereits regelmäßig auf dieser Position gespielt hat.


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Drägers Zeit in Braunschweig hingegen scheint abgelaufen. Wohin sein Weg führen könnte, ist bisher nicht bekannt. Klar ist jedoch, dass Aydin mit seiner Erfahrung aus 74 Spielen für Schalke Dräger endgültig verdrängen wird.