Der Rennkalender für die alles verändernde Saison 2026 ist schon raus. Nun steht aber auch fest, wie die Wintertests laufen. Und dort ändert sich einiges.

Die Formel 1 hat die Termine für die Testfahrten der Saison 2026 bekannt gegeben. Drei separate Testphasen sollen den Teams ermöglichen, sich optimal auf das neue technische Reglement vorzubereiten. Dabei wurde auch eine Bedeutung tragende Terminänderung für einen geplanten Grand Prix veröffentlicht.

Drei Testphasen für die Formel 1

Im Gegensatz zur Saison 2025, die nur drei Tage Testfahrten umfasste, gibt es 2026 insgesamt elf Testtage. Die erste Phase findet vom 26. bis 30. Januar in Barcelona statt. Es handelt sich dabei um einen privaten Test. Fans könnten daher wenige Einblicke haben, ähnlich wie 2022 beim Shakedown der Ground-Effect-Ära.

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Die öffentlichen Testfahrten starten im Februar mit zwei Terminen: Ein dreitägiger Test vom 11. bis 13. Februar, gefolgt von einem weiteren, eine Woche später. Diese Phasen bieten den Teams wichtige Möglichkeiten, ihre Boliden unter realen Bedingungen zu testen und Anpassungen vorzunehmen. Das wird Lewis Hamilton und so einige andere Fahrer freuen. Sie waren stets stikte Gegner, die Testfahrten immer weiter zusammenzukürzen.

Vorbereitung auf die Formel-1-Saison 2026

Die Saison 2026 beginnt mit dem Grand Prix von Australien vom 6. bis 8. März. Trotz 39 Tagen zwischen dem Testauftakt im Januar und dem ersten Rennen bleibt den Teams effektiv weniger Zeit. Reisevorbereitungen und Transporte nach Melbourne verkürzen die verbleibenden Wochen bis zum Saisonstart.

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Die Formel 1 legt großen Wert darauf, den Teams ausreichend Vorbereitungszeit für den Umstieg auf das neue Reglement zu geben. Die Verteilung der Tests und die längeren Pausen dazwischen sollen sicherstellen, dass potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können.

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