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Irre Hülkenberg-Enthüllung! Plötzlich wird ein Hammer-Wechsel zum Thema

Nico Hülkenberg erlebte kürzlich den größten Moment seiner Karriere! Jetzt kommen pikante Details rund um den Formel-1-Star ans Licht.

© IMAGO/Avalon.red

Das ist die Karriere von Nico Hülkenberg

Mit über 200 GP-Starts zählt Nico Hülkenberg zu den Routiniers im F1-Zirkus. Wir blicken auf seine Karriere.

Nico Hülkenberg ist der Mann der Stunde in der Formel 1. Beim Großen Preis von Großbritannien fuhr er erstmals in seiner langen Karriere auf das Podium – nach 238 Starts. Und das von Platz 19. In den vergangenen Wochen stellte er seine gesamte Klasse unter Beweis – er zählt zweifelsohne zu den besten Fahrern im Grid.

Da wundert es, dass er „nur“ für Sauber fährt – ein Team, das über ein Jahrzehnt darauf gewartet hat, dass ein Fahrer auf das Podium fährt. Doch wie nun publik wurde, wäre Nico Hülkenberg beinahe bei einem absoluten Top-Team gelandet.

Hülkenberg lag Ferrari-Vertrag vor

Vor mehr als zehn Jahren wäre Hülkenberg laut der „Bild“ beinahe bei der Scuderia Ferrari gelandet. Der italienische Traditionsrennstall wollte den Deutschen ins Team holen, die Verhandlungen seien weit fortgeschritten gewesen.

Der damalige Teamchef Stefano Domenicali, heutiger Formel-1-CEO, wollte Hülkenberg unbedingt verpflichten. Laut „Bild“ legte Ferrari dem damaligen Sauber-Piloten einen 45-seitigen Kontrakt vor, der bis ins letzte Detail ausgehandelt war. Doch zum Abschluss kam es nicht. Der damalige Boss Sergio Marchionne legte im letzten Moment sein Veto ein

++ Nach Hülkenberg-Hammer in der Formel 1 – jetzt muss Red-Bull-Pilot Yuki Tsunoda zittern ++

Warum, wisse Hülkenberg bis heute nicht. Seine Karriere nahm den bekannten Lauf, ehe er in Silverstone endlich aufs Podium fahren konnte. Einer der ersten Gratulanten: Weltmeister Max Verstappen. Vor einigen Jahren wären die beiden Kumpels fast Teamkollegen geworden.

Red Bull sagt kurzfristig ab

„Für mich gehört er mit seinen Leistungen zu den Top-5-Piloten der Formel 1. Er lässt regelmäßig Fahrer hinter sich, die einen klaren Material-Vorteil ihm gegenüber haben. Man kann Nico nur Respekt zollen. Das Podium war längst überfällig“, erklärte Red-Bull-Berater Helmut Marko über Hülkenberg.


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Dabei verriet Marko, dass auch Red Bull Hülkenberg haben wollte. „Das war, bevor wir Checo Perez genommen haben,“ so Marko. „Im Nachhinein ist man immer gescheitert. Checo hat damals gewonnen, Hülkenberg hat zu der Zeit Rennen weggeschmissen. Jetzt ist er besser. Je älter er wird, desto weniger Fehler macht er“, fügte er an.