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Wolfsburg: Wegen Ukraine-Flüchtlingen – jetzt kommen SIE an ihr Limit

Wolfsburg: Wegen Ukraine-Flüchtlingen – jetzt kommen SIE an ihr Limit

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Wolfsburg: Wegen Ukraine-Flüchtlingen – jetzt kommen SIE an ihr Limit

Wolfsburg: Wegen Ukraine-Flüchtlingen – jetzt kommen SIE an ihr Limit

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Wolfsburg. 

Der Krieg in der Ukraine macht die Menschen auf der ganzen Welt fassungslos. Viele Länder nehmen Ukraine-Flüchtlinge auf – so auch Deutschland. In Wolfsburg kommt eine Einrichtung nun jedoch an ihr Limit.

Hier erfährst du, welche Institution in Wolfsburg an ihre Grenzen stößt.

Wolfsburg: DIESE Einrichtung stößt an ihre Grenzen

Die Wolfsburger Tafel kommt an ihr Limit. Zwar sei sie einen großen Menschenandrang gewohnt, doch mit den zusätzlichen Ukraine-Flüchtlingen vergrößert sich die Anzahl an hilfsbedürftigen Menschen noch einmal enorm, so die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“.

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Die Stadt Wolfsburg:

  • Wolfsburg ist eine vergleichsweise junge Stadt: 1938 wurde sie als Sitz von VW gegründet
  • Ursprünglich diente sie als Wohnort für die Volkswagen-Mitarbeiter
  • Bis Mai 1945 trug die Stadt den Namen „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“
  • Mit rund 125.000 Einwohnern ist Wolfsburg heute die fünftgrößte Stadt in Niedersachsen
  • Im Jahr 2010 war das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf das höchste aller deutschen Städte

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Brigitte Lotz, die erste Vorsitzende der Wolfsburger Tafel, ist besorgt. An jedem Ausgabetag stehen derzeit rund 200 bis 300 Hilfsbedürftige vor der Tür. Die begrenzte Anzahl an ehrenamtlichen Helfern sowie die knappen und teuren Lebensmittel stellen bei der Versorgung all dieser Menschen eine Herausforderung dar. Das Gebäude in der Kleiststraße bietet zudem wenig Platz für so viele Personen, so die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“.

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Die Stadt Wolfsburg verspricht, die Tafel zu unterstützen und neue Räumlichkeiten zu suchen. Zudem steigen die internen Spannungen zwischen den Stammkunden der Tafel und den Geflüchteten.

Erstere fühlen sich benachteiligt, da die Ukraine-Flüchtlinge unregistriert Lebensmittel erhalten, während die anderen Hilfsbedürftigen einen Ausweis vorlegen müssen. Eine Lösung all dieser Probleme muss also schnellstmöglich her. >>> Weitere Informationen erhältst du bei der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“. (lb)