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Wolfsburger Oscar-Regisseur nach der Verleihung – jetzt packt er über den Film aus!

Nach den Oscars 2023 und vier gewonnenen Goldjungen packt Wolfsburger Regisseur Edward Berger über seinen Film aus. Das wusstest du garantiert nicht.

Wolfsburger Edward Berger mit einem Oscar
© IMAGO / UPI Photo

Wolfsburg – das ist die VW-Stadt

Die ganze Welt kennt Wolfsburg - dank VW. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wolfsburg im Jahr 1302. Gegründet wurde die Stadt 1938 als Sitz des Volkswagen-Werks.

Vier Mal räumte das Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ bei den Oscars 2023 ab – damit geht der Netflix-Film in die Geschichte ein. Denn vorher hat das noch kein deutscher Streifen geschafft. Regisseur des Erfolg-Dramas ist dabei Edward Berger. Und der kommt aus Wolfsburg.

Der 53-jährige Berger hat nach der bedeutsamen Oscar-Nacht über „Im Westen nichts Neues“ im Interview ausgepackt und ein kleines Geheimnis verraten: Im Film hat der Regisseur ein Osterei versteckt – und das Detail hat etwas mit seinem Heimatort Wolfsburg zu tun.

Wolfsburger versteckt Osterei im Film

Das erzählte Edward Berger im Gespräch mit der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Gleich vier Mal gewann „Im Westen nichts Neues“ bei der Oscar-Nacht die begehrte goldene Statue. Abgesahnt hat der Film dabei in den Kategorien „Beste Kamera“, „Bester internationaler Film“, „Bestes Szenenbild“ und beste „Filmmusik“.

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Wolfsburger Edward Berger mit einem Oscar
Edward Berger (53) ist in Wolfsburg geboren – und hat mit seinem Film „Im Westen nichts Neues“ vier Oscars gewonnen. Foto: IMAGO / UPI Photo

Der Film wurde mit der Buch-Grundlage von Erich Maria Remarque gedreht. In dem Film „Im Westen nichts Neues“ geht es um den jungen Paul Bäumer, der kurz vor Ende des ersten Weltkriegs an die Front zieht. Doch jetzt enthüllte Regisseur Edward Berger ein besonderes Detail. Im Film ist ein Osterei versteckt, das der 53-Jährige seiner Heimatstadt Wolfsburg widmete.

Hast du dieses Wolfsburg-Osterei schon entdeckt?

Wann und wo es zu sehen ist, verrät Edward Berger im WAZ-Interview nicht. Allerdings gibt er preis, worum es geht: Versteckt hat er „eine Adresse von meinem besten Jugendfreund, der noch nichts von seinem Glück weiß, also mal sehen“, erzählt der 53-Jährige.


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Wer die versteckte Adresse aus Wolfsburg entdeckt, könne gerne einen Brief an die „Wolfsburger Allgemeine“ schreiben, wie Berger weiter erzählt. Der Oscar-Regisseur macht außerdem deutlich, wie wichtig ihm seine Wurzeln sind: „Wolfsburg ist meine Heimat, dort bin ich aufgewachsen, dort steckt immer noch ein Teil meines Herzens.“ Falls du dir „Im Westen nichts Neues“ noch nicht angeschaut hast, hier kommst du zum Trailer.