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Wolfsburg: Passanten machen schlimme Entdeckung im Allerpark – „Sichtlich erschöpft“

Bei einem Spaziergang im Allerpark in Wolfsburg haben Passanten plötzlich Geräusche gehört und zum Glück keine Minute gezögert.

Passanten haben im Allerpark in Wolfsburg eine traurige Entdeckung gemacht! (Archivbild)
© imago images/Jan Huebner

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Aus der Sonne tanken wir Kraft für die kalte Jahreszeit – doch der Sommer hat so seine Tücken. Neben einem Sonnenstich kann auch ein Hitzeschlag die Folge sein.

Dieser Fall aus Wolfsburg hätte schlimm enden können – doch zum Glück konnten Passanten die Katastrophe abwenden!

Sie spazierten am Samstag (13. Mai) durch den Wolfsburger Allerpark, als sie plötzlich dumpfes Bellen und ein Winseln hörten. Sie reagierten sofort.

Wolfsburg: Traurige Entdeckung auf Parkplatz

Erst einmal versuchten sie herauszufinden, woher genau die Geräusche kamen. Ihr Weg führte sie zum Parkplatz „P5“ und dort zu einem Kastenwagen. Das Winseln und Bellen kam offenbar von der Ladefläche des geschlossenen Wagens. Die Passanten zögerten nicht lang und riefen die Polizei.

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Nicht nur, weil es draußen über 20 Grad warm war, sondern auch, weil das Auto direkt in der Sonne stand. Die Beamten versuchten, den Fahrzeughalter zu kontaktierten. Doch vergebens. Deshalb musste die Berufsfeuerwehr Wolfsburg anrücken, um den Laderaum zu öffnen.

Wolfsburg: Hund mehr als eine Stunde eingesperrt

Dort entdeckten die Beteiligten eine Mischlingshündin in einer hölzernen Transportbox. Das Tier war nach Angaben der Polizei sichtlich erschöpft. Offenbar war die Fellnase gut 90 Minuten auf der Ladefläche eingesperrt. Die Beamten haben nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.


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Außerdem appellieren sie noch einmal an alle Tierhalter, die Fellnasen nicht in geschlossenen Fahrzeugen zurückzulassen! Selbst bei einer Außentemperatur von „nur“ 20 Grad kann es im Auto binnen einer Stunde bis zu 46 Grad heiß werden. Ab 45 Grad besteht Lebensgefahr durch einen Hitzschlag.