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VW: Brandgefahr im Motorraum! Konzern startet Mega-Rückruf

VW: Brandgefahr im Motorraum! Konzern startet Mega-Rückruf

vw werk wolfsburg

VW: Brandgefahr im Motorraum! Konzern startet Mega-Rückruf

VW: Brandgefahr im Motorraum! Konzern startet Mega-Rückruf

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Vorsicht, wenn du einen VW, Seat, Skoda, Audi oder Cupra fährst!

Im Motorraum könnte es plötzlich anfangen zu brennen! Darum rufen VW und einige seiner Töchter Tausende Fahrzeuge zurück!

VW und andere Hersteller rufen Tausende Autos zurück

Gemeinsam mit dem Kraftfahrtbundesamt haben die Hersteller entschieden, insgesamt 55.976 Autos in Deutschland und 111.321 weltweit zurückzurufen.

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Der Grund für die Brandgefahr im Motorraum soll laut dem Magazin „auto-motor-sport“ eine lose Motor-Abdeckung sein. Wenn diese mit heißen Oberflächen im Motorraum in Kontakt kommt, könne das Bezugsmaterial schmelzen.

Und das wiederum könne zum Beispiel mit dem Abgas-Turbolader in Berührung kommen – und dann in Flammen aufgehen.

Mehr als 30.000 Autos von VW in Deutschland betroffen

Betroffen von dem Rückruf sind Modelle aus den Baujahren 2020 bis 2022.

Diese Modelle sind bei den verschienenden Autoherstellern betroffen:

  • VW: Arteon, Golf, Tiguan, T-Roc und Passat
  • Audi: TT und Q3
  • Cupra: Ateca, Formentor und Leon
  • Seat: Tarraco
  • Skoda: Kodiaq, Octavia und Superb

Das musst du tun, wenn du betroffen bist

Du hast eines der betroffenen Autos? Dann dürftest du in den kommenden Tagen Post von VW oder einer Tochter bekommen.

In der Werkstatt wird die lose Motorabdeckung ausgetauscht, damit die Brandgefahr nicht mehr besteht. (fb)

Nicht nur die Technik, sondern auch die Corona-Pandemie macht VW derzeit Kummer. In einem Werk greift der Konzern daher zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. (Mehr dazu hier.)