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VW mit deutlicher Ansage – auf DIESE Möglichkeit müssen Mitarbeiter verzichten

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist Homeoffice ein großes Thema. Sowohl bei Unternehmen als auch bei Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich VW Gedanken darüber macht, wie das mobile Arbeiten zukünftig in den Arbeitsalltag integriert werden kann.Konzern-Tochter Audi ist mit einem deutlichen Signal vorangegangen. Hier soll zukünftig gearbeitet werden, wo es am besten passt. Doch wie sieht […]

Eine Sache wird es für VW-Mitarbeiter nicht geben! (Symbolbild)
© IMAGO / regios24

VW-Boss Oliver Blume – so steil verlief seine Karriere

Oliver Blume ist in die Fußstapfen von Herbert Diess getreten.

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist Homeoffice ein großes Thema. Sowohl bei Unternehmen als auch bei Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich VW Gedanken darüber macht, wie das mobile Arbeiten zukünftig in den Arbeitsalltag integriert werden kann.

Konzern-Tochter Audi ist mit einem deutlichen Signal vorangegangen. Hier soll zukünftig gearbeitet werden, wo es am besten passt. Doch wie sieht es bei VW direkt aus?

Luxus-Situation bei VW-Tochter Audi – wie sieht es bei Volkswagen aus?

Die neue Betriebsvereinbarung „Hybrides Arbeiten“ trifft bei Audi zum 1. Oktober in Kraft. Mobiles Arbeiten, Desk-Sharing und Extra-Geld heißt es dann für die Mitarbeiter (mehr zu dem Thema liest du hier).

Doch wie will es der Mutterkonzern handhaben? Homeoffice, egal, an wie vielen Tagen die Woche – oder gibt es noch verpflichtende Bürotage? Das wollte die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ von Volkswagen wissen. Und auch wenn es dort viele Zugeständnisse gibt, machte VW gegenüber der Zeitung eines klar: 100 Prozent mobiles Arbeiten? Diese Variante werde „aktuell nicht diskutiert.“

Eine Sache wird es für VW-Mitarbeiter nicht geben! (Symbolbild)
Eine Sache wird es für VW-Mitarbeiter nicht geben! (Symbolbild) Foto: IMAGO / regios24

Darum gibt es bei VW kein mobiles Arbeiten zu 100 Prozent

Dennoch haben die Mitarbeiter einiges an Spielraum. Eine neue Betriebsvereinbarung macht es für sie möglich, an bis zu vier Tagen die Woche mobil zu arbeiten. Und warum dann nicht die komplette Woche? Begegnungen vor Ort und der kreative Austausch seien nach wie vor wichtige Komponenten, betont VW. Auch das Miteinander der Kollegen lebe davon, dass diese sich regelmäßig im Büro begegnen.


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Dass trotz dieser Argumente mobiles Arbeiten sehr gefragt ist, macht eine Zahl ganz deutlich. Mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter würden tatsächlich drei bis vier Mal die Woche im Homeoffice arbeiten, heißt es bei der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“. (abr)