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VW: Gegen den Trend! HIER läuft’s für Volkswagen richtig rund

VW schwimmt gegen den Strom.Während andere Autobauer in den USA weniger Autos verkaufen, verbucht VW auf dem US-Markt ein sattes Plus. VW macht in den USA ein PlusHartnäckige Lieferkettenprobleme wie mangelnde Computerchips bremsen den US-Automarkt weiter aus. Dank der hohen Nachfrage nach größeren Fahrzeugen wie Stadtgeländewagen und Pick-up-Tucks konnten einige Hersteller im dritten Quartal dennoch […]

Für VW läuft es in den USA wieder besser.
© Volkswagen AG

VW und seine Töchter - das sind die Marken

VW schwimmt gegen den Strom.

Während andere Autobauer in den USA weniger Autos verkaufen, verbucht VW auf dem US-Markt ein sattes Plus.

VW macht in den USA ein Plus

Hartnäckige Lieferkettenprobleme wie mangelnde Computerchips bremsen den US-Automarkt weiter aus. Dank der hohen Nachfrage nach größeren Fahrzeugen wie Stadtgeländewagen und Pick-up-Tucks konnten einige Hersteller im dritten Quartal dennoch deutliche Verkaufszuwächse verbuchen – auch VW!

Für VW läuft es in den USA wieder besser.
Für VW läuft es in den USA wieder besser. (Archivbild) Foto: Volkswagen AG

So steigerten die Wolfsburger ihren Absatz in den drei Monaten bis Ende September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 88.820 Neuwagen. Grund war vor allem ein starkes SUV-Geschäft mit den Modellen Atlas, Tiguan und Taos, wie Volkswagen mitteilte. Eine Sache trübt die Stimmung dennoch: Denn seit Jahresanfang sind die Verkäufe bei VW um satte 20,1 Prozent gesunken.


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VW-Tochter sahnt ebenfalls ab

Volkswagens Sportwagentochter Porsche erhöhte den US-Absatz im dritten Quartal nach eigenen Angaben um 8,5 Prozent auf 16.581 Autos. Auch VW-Konkurrent BMW konnte in den USA wieder punkten.

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Auch bei Porsche lief es zuletzt gut. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas

US-Branchenprimus General Motors (GM) räumte ebenfalls ab und konnte Toyota auf Distanz halten. Die Japaner verbuchten zuletzt ein Minus, genau wie Stellantis. Richtig mies lief es vor allem für Honda (-36 Prozent) und Nissan (-23 Prozent). (dpa/red)