War VWs angekündigter Neustart schon jetzt ein Schuss ins Leere? Vor wenigen Tagen kündigte der Automobilhersteller einen radikalen Neustart des ID.4 an. Nach fünf Jahren auf dem Markt soll das vollelektrische Modell bis Ende 2026 grundlegend überarbeitet werden.
Doch die Kunden reagieren nicht – wie womöglich erhofft – positiv auf diese Ankündigung. Unter einem Beitrag von News38 zu diesem Thema (>>> HIER<<< mehr lesen) hagelt es nur so Negativ-Kommentare. „Da können die krempeln, wie sie wollen, es wird nichts mehr mit VW, der Zug ist abgefahren“, moniert unter anderem ein User im Netz.
VW stößt auf Kritik!
Doch das war bei weitem noch nicht alles, was die Kunden zu kritisieren haben. Vor allem der ziemlich hohe Preis steht in der Kritik. „Ich verdiene schon überdurchschnittlich und kann mir so ein Auto nicht leisten. Grund: sehr hohe Steuerlast“ oder „Wir brauchen vernünftige Preise und kein neues Design, das den ‚Volkswagen‘ wieder erschwinglich macht“, kommentieren zwei weitere Kunden unter dem Beitrag von News38.
+++VW mit gravierender Änderung – sie betrifft alle Mitarbeiter+++
Auch die angekündigte Runderneuerung und Neugestaltung stößt eher auf verhaltene Reaktion. So schreibt ein weiterer Netz-User: „Der ist doch genauso hässlich und öde wie die Vorgängermodelle. Das ist teurer Schrott!“ Dabei will VW den ID.4 viel moderner und markanter machen – er solle sogar künftig als elektrischer Tiguan auftreten.
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Gegenüber dem britischen Magazin „Autocar“ zeigte sich VW-Chef Thomas Schäfer im Interview aber total optimistisch. Man wolle das Modell komplett neu denken – innen wie außen. „Wir waren der Meinung, dass es sich in die neue Designsprache einfügen sollte, da es nach wie vor unser wichtigstes Elektrofahrzeug in Bezug auf die Stückzahlen ist“, so Schäfer