Kaum jemand polarisiert bei Royals-Fans derart stark wie Meghan Markle. Die einstige Schauspielerin und heutige Herzogin von Sussex bewegt sich zwischen Glamour, Skandal und öffentlicher Kritik. Und auch ihr Umfeld steht konstant im Rampenlicht. Was für manche ein Sprungbrett zur Aufmerksamkeit war, wurde für andere zum Verhängnis. Ein besonders prominentes Beispiel: Jessica Mulroney.

Die ehemalige beste Freundin von Meghan Markle galt lange als ihre engste Vertraute. Heute spricht sie kaum noch über die Verbindung und soll sie sogar bereuen.

Meghan Markle kündigt Freundschaft

Bei der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle im Jahr 2018 stand Jessica Mulroney als Brautjungfer an ihrer Seite. Damals wirkte alles perfekt. Doch 2020 soll Meghan Markle den Kontakt zu ihr abrupt abgebrochen haben.

Der Grund: Rassismus-Vorwürfe gegen die Kanadierin, die in sozialen Medien Wellen schlugen. „Jessica sagt jetzt, dass sie es ein wenig bereut, mit Meghan befreundet gewesen zu sein“, berichtet ein Insider der „Daily Mail.“

Meghan Markle – Insider packt aus

Laut dem Insider genoss Mulroney anfangs den Ruhm, den ihre Nähe zu Meghan Markle brachte. Doch je größer die Aufmerksamkeit wurde, desto mehr geriet auch sie ins Kreuzfeuer der Kritik. Diese mediale Belastung soll nicht nur zur zerbrochenen Freundschaft geführt haben, sondern auch ihre Ehe belastet haben.

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Jessica war 16 Jahre mit dem kanadischen TV-Moderator Ben Mulroney verheiratet. Diese Woche wurde ihre Trennung öffentlich. Auch dafür soll Meghan Markle eine Rolle spielen. Ihre Freundin wirft ihr vor, zu viel Fokus auf ihr Privatleben gezogen zu haben – mit weitreichenden Folgen. „Wenn sie die Zeit zurückdrehen könnte, wäre sie nie an der royalen Hochzeit beteiligt gewesen“, sagt die Quelle.

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„Sie hat Meghan wirklich als Familie betrachtet. Aber jetzt sieht sie die ganze Zeit als ‚dunkle Wolke’“, so der Insider. Was einst eine tiefe Freundschaft war, ist für Jessica Mulroney heute ein Symbol für Kontrollverlust und öffentlichem Druck. Meghan Markle wurde für sie zum Stolperstein.

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