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Harz: Wuchtige Natur-Riesen! Wanderin ist völlig fasziniert – „Atemberaubend“

Der Harz steckt voller Besonderheiten. Doch wissen nur wenige, welche wuchtige Schönheit es im Nationalpark zu entdecken gibt.

© IMAGO/ Krauthöfer

Die schönsten Wanderziele und Attraktionen im Harz

Lust auf einen Trip in den Harz? Wir zeigen einige der schönsten Wanderziele und Attraktionen in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge.

Natürlich gibt es bei uns im Harz nicht nur eine Rarität, sondern etliche. Die Mitarbeiter des Nationalparks können da sicherlich ein Lied singen.

Doch eine ganz wuchtige Seltenheit hat es dem ein oder anderen Harz-Besucher besonders angetan – in diesem Fall schwärmt Sandra von ihrem Besuch. Welche Rarität sie so faszinierend findet, dass sie regelmäßig in den Harz fährt, liest du hier.

Harz: Mammut-Bäume im Wildpark zu bewundern

„Ich war als Kind schon immer im Harz, mit meiner Oma und Mama. Heute habe ich meinen Partner begeistert und wir kommen immer wieder für ein paar Tage – Sommer, Winter, egal“, erzählt Sandra News38. Und dank des Internets habe man mittlerweile so viele Möglichkeiten, Neues zu entdecken und an tolle Tipps zu gelangen – genau so haben Sandra und ihr Partner jetzt auch Mammut-Bäume gefunden. Um die geht es hier.

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„Die Mammut-Bäume haben bis heute Kriege, Naturgewalten und Menschen-Einfluss überstanden. Schon atemberaubend“, sagt Sandra zu den wuchtigen Pflanzen, „Mammut-Bäume sind im Harz unter anderem in Bad Sachsa, im Weltwald bei Bad Grund, bei Vienenburg, bei Allrode, in Treseburg und wie hier im Christianenthal in Wernigerode in einem kleinen frei zugänglichen Wildpark zu bewundern“.

Harz: Mammut-Bäume keine Seltenheit

Die wuchtige „Rarität“ ist in Deutschland gar nicht mal so selten, wie man vermutet. Viele kennen Mammut-Bäume aus US-Dokus oder denken womöglich, dass man für solch einen Anblick erst in den Flieger steigen muss. Nee, nee. Die wuchtigen Schönheiten werden bei uns in Deutschland sogar teilweise landwirtschaftlich genutzt. Besonders im Harz sind die bis zu 100 Meter hohen und bis zu 3.000 Jahre alten Mammut-Bäume zahlreich zu finden, wie Sandra auch bereits ihre Eindrücke schilderte.

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„Ich liebe den Harz besonders wegen der Natur, ich bin schon immer ein Naturkind und war früher viel wandern mit meiner Oma, schon früh. Der Harz hat sich sehr verändert, klar, doch ich freue mich immer wieder an die alten Plätze, Stellen und Orte zu kommen“, schwärmt Sandra über den Harz.


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Und auch die Mammut-Bäume hatten es der Brandenburgerin besonders angetan: „Es war schon beeindruckend, ich bin ja grad mal 1,63 Meter groß. Dafür muss ich nicht mal nach Amerika. Bei uns im Osten. Toll. Ich wollte die Energie des Baumes spüren und fragte mich, was der wohl alles schon gesehen , gehört und erlebt hat. Wenn der reden könnte, hätte ich mich dazu gesetzt und gespannt zugehört“, schwärmt Sandra weiter. Und für wen der Harz als Reiseziel noch nicht auf der Liste stand, nach dieser Liebesbekundung tut er es bestimmt.