Ein Mann hat sich am vergangenen Wochenende auf den Weg in den Harz gemacht. Zusammen mit seiner Kamera ging es mit der Hochseilbahn auf den Wurmberg.

Oben angekommen hat Hobby-Fotograf Jörg etwas vor die Linse bekommen, was ihn selbst im ersten Moment völlig überraschte.

Harz: Wanderer bei diesem Anblick überrascht

Wie Jörg gegenüber News38 verrät, rechnete er mit seiner Entdeckung am Sonntagmittag (14. Mai) im ersten Moment selbst nicht. Denn oben auf dem Wurmberg angekommen erwartete ihn ein sonst eher scheues Tier.

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Auf dem Gipfel angekommen, lag zwischen trockenen Ästen und Gräsern ein rot-brauner Fuchs. Dabei habe das Tier keinerlei Scheu gezeigt und sei trotz der vielen Menschen ganz ruhig geblieben.

„Ich konnte dann auch erahnen, warum er keine Angst hatte“, schreibt Jörg weiter. Einige Wanderer sollen den Fuchs wohl gefüttert haben. Für den Mann stellt sich die Frage, „ob das noch im Sinne der Natur ist.“ Jedenfalls ergab sich dadurch für den Hobby-Fotografen ein perfektes Motiv. In Ruhe konnte Jörg den zutraulichen Fuchs aus nächster Nähe ablichten – das kleine Fotoshooting scheint das Tier auch nicht sonderlich zu stören.

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Zuvor am frühen Morgen machte der Wanderer noch einen Abstecher zu den Kiesteichen, alle Bilder teilte er auf Facebook. Und dort konnte er ebenfalls gestochen scharf einfangen, was die Natur zu bieten hat. Nicht weniger erstaunlich ist der Schnappschuss eines Marienkäfers, der sich an einen Grashalm klammert. Vor sich her schiebt das rote Insekt mit seinen schwarzen Punkten einen Regentropfen.