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Wetter in Niedersachsen: Vom Sonnenschein zum „Totalabsturz“ – Experte mit düsterer Prognose

Wetter-„Totalabsturz“ in Niedersachsen! Der Experte bietet eine düstere Prognose für den Mai. Was das für die kommenden Tage bedeutet.

Wetter Niedersachsen
© IMAGO/Zoonar

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Endlich Frühlingsgefühle! Am Wochenende zeigte sich das Wetter in Niedersachsen von seiner besten Seite – mit Sonnenschein und warmen Temperaturen. In Braunschweig kletterte das Thermometer sogar deutlich über 20 Grad und lieferte einen sommerlichen Vorgeschmack. Die dunklen Wintertage schienen endgültig vorbei zu sein.

Doch Wetter-Experte Dominik Jung hat jetzt eine düstere Prognose aufgestellt: Dem Wetter in Niedersachsen droht der „Totalabsturz“.

Wetter in Niedersachsen: Wettersturz nach sommerlichem Wochenende

Das vergangene Wochenende hätte fast als Sommeranfang gelten können – wenn es denn so weiter gehen würde. Doch Wetter-Experte Dominik Jung von „wetter.net“ nimmt in seinem Video auf „YouTube“ gleich jegliche Hoffnung: Nach Temperaturen zwischen 20 bis 25 Grad folgt jetzt in Niedersachsen der „Totalabsturz“.

In der kommenden Woche soll von den warmen Temperaturen nicht mehr viel übrig bleiben. Die Maxi-Werte sollen ab Dienstag (25. April) auf 9 Grad fallen – ein Wettersturz von fast 16 Grad. Am Mittwoch (26. April) soll es noch einmal zu Frost kommen, in Höhenlagen kann es sogar schneien.

Wetter in Niedersachsen: Keine Besserung in Sicht

Auch in den Folgetagen zeigt sich das Wetter eher ungemütlich: Am Donnerstag klettert das Thermometer nicht höher als 14 Grad. Bleibt es zunächst überwiegend trocken, gesellen sich am Freitag und Samstag noch Regen und dunkle Wolken dazu. „Es tröpfelt hier, es tröpfelt da“, – richtiges April-Wetter, wie es im Buche steht.


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Die schlechten Nachrichten reißen auch mit Blick auf den Mai nicht ab. „Die Mai-Prognose ist jetzt komplett abgestürzt“, sagt Dominik Jung. Die Vorhersagen aus den vorherigen Wochen prophezeiten warme Temperaturen für den kommenden Monat. Doch mittlerweile ist davon nicht mehr viel übrig: „Alles nach unten korrigiert“, so Jung weiter. Mit besonders warmen Temperaturen soll der Mai nicht mehr punkten. Wärmer als in den vergangenen Jahren soll es nicht mehr werden.