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A7 in Niedersachsen: Gänse-Ausflug endet tragisch – drei Tiere sterben

Trauer auf der A7 in Niedersachsen! Trotz aller Bemühungen konnten drei Mitglieder einer Gänsefamilie nicht gerettet werden.

© Polizeiinspektion Göttingen / IMAGO / Die Videomanufaktur /

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Immer wieder hört man von tragischen Unfällen auf der Autobahn. In dieser Geschichte ist zwar kein Auto verunglückt, doch was am Dienstag (13. Juni) auf der A7 in Niedersachsen passiert ist, treibt einem die Tränen in die Augen.

A7 in Niedersachsen: Gänse-Familie wurde überfahren

Am Dienstagvormittag befanden sich fünf Gänse mitten auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Nörten-Hardenberg und dem Parkplatz „Leineholz“ bei Göttingen-Nord. Aus Sorge um die Elterntiere und ihre drei Küken warnten mehrere alarmierte Autofahrer die Autobahnpolizei. Allerdings kam die Rettung zu spät.

Der Spaziergang hatte ein tragisches Ende für die kleine Familie. Wie die Polizeiinspektion Göttingen angibt, wurden beide Eltern und ein Küken von Fahrzeugen erfasst. Leider überlebten sie ihre Wunden nicht. Zum Glück gelang es den Beamten, die überlebenden Geschwister in Sicherheit zu bringen.

A7 in Niedersachsen: Es gibt Überlebende!

Um die Küken zu fangen, musste die Polizei den Verkehr für kurze Zeit anhalten. Wie auf die Bilder zu sehen ist, hielt einer der Beamten während der Fahrt zur Dienststelle die Waisen schützend in seinen Händen.


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Danach wurden sie in einem Papierkarton zu einer Kleintierpraxis in Göttingen gebracht, wo die Kleinen von den Pflegern angenommen wurden.

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